Die Bahnstrecke Amstetten-Gerstetten ist eine 19,93 Kilometer lange normalspurige Nebenbahn auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie zweigt in Amstetten (Württ), dem oberen Endpunkt der Geislinger Steige, von der Filstalbahn ab und führt nach Gerstetten. Die Strecke wurde am 1. Juli 1906 von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) eröffnet. Der tägliche Personenverkehr wurde am 1. März 1996 aufgegeben.
Seitdem findet der Personenverkehr auf der Strecke nur noch während der Sommersaison an Sonn- und Feiertagen statt. Seit 2021 verkehrt planmäßig ein NE-81-Triebwagen der Schwäbischen Alb-Bahn (SAB) zum Regeltarif als Regionalbahn-Linie RB 58. Mehrmals pro Monat verkehrt der Dampfzug und der historische Dieseltriebwagen T06 der Ulmer Eisenbahnfreunde (UEF).
Heute besuchen wir die Nebenbahnstrecke und heutige Museumsbahn Amstetten - Gerstetten. Auf der Passhöhe der Geislingersteige zwischen Stuttgart und Ulm hat die Museumsbahn ihren eigen Bahnhof und ihren Startpunkt auf die Höhen zur Schwäbischen Alb. Gleich nach Amstetten beginnt die Steilstrecke . Die erste Haltestelle ist nach etwa 5 Kilometer in Stubersheim. Bei Kilometer 7,4 befindet sich der Haltepunkt Schalkstetten. In der Mitte der Museumsbahn liegt Waldhausen. Ein besonders schönen Bahnhof besitzt die Gemeinde Gussenstadt. Nach etwa 45 Minuten Fahrzeit und 20 Kilometer Fahrstrecke erreichen wir den Endbahnhof Gerstetten. Doch bevor wir mit der Dampfeisenbahn von Amstetten nach Gerstetten fahren können müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden.
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