Heutzutage gibt es auch digitale Stageboxen. Man braucht nur noch ein LAN Kabel.
@robfriedrich2822
4 жыл бұрын
Powermixer würde ich nur anwenden, wenn eine Band, die den Raum mit der Backline beschallen kann, Gesang und Keyboards verstärken will. Gegenüber der Lösung Kleinmixer mit Powered Speakers, hat der Powermixer mit passiven Boxen den Vorteil, dass man bei Regen die Lautsprecher einhüllen kann, ohne eine Überhitzung in Kauf nehmen zu müssen. Der Powermixer steht dann regengeschützt da.
@robfriedrich2822
4 жыл бұрын
Drahtlos ist nicht mehr so häufig, da die Gefahr, gestört zu werden, sich vergrößert hat und störungsfreie Systeme nur mit teuren Gebühren möglich sind.
@robfriedrich2822
4 жыл бұрын
Ihr hättet mal sagen sollen, dass es um Instrumente geht, die über Tonabnehmer verfügen oder komplett elektronisch sind, die lässt man über DI-Box laufen. Mikrofonabnahme ist dann sinnvoll, wenn der Verstärker und Lautsprecher den Klang mit formt, was bei E-Gitarre noch immer der Fall ist und was in Ausnahmefällen auch bei einem E-Piano, wie Rhodes gewünscht ist. Ansonsten, die Klangästhetik der E-Gitarren-Boxen basiert auf der Technologie der 30er Jahre, wo ein Lautsprecher, der Frequenzen oberhalb 8 kHz kann, zu teuer geworden wäre. Will man verzerrte E-Gitarre direkt ins Pult geben, braucht man spezielle DI Boxen, welche den Frequenzgang einer Gitarrenbox nachbilden. Bei akustischen Instrumenten muss man diese wie Gesangsstimmen mikrofonieren. Bei Geige könnte ein Headset was bringen, da das Instrument ja unter das Kinn geklemmt wird, oft aber der Geiger nicht wünscht, dass man irgendwas an seinem Instrument anbringt. Für Bläser gibt es Clipmikros.
@robfriedrich2822
4 жыл бұрын
Analoge Pulte haben den Nachteil, dass Klangregelung begrenzt ist, es oft noch nicht mal Kompressoren gibt. Digitalmixer haben alles, was man zwischen Mikrofon und Endstufe braucht.
Пікірлер: 5