Das Specialized S-Works Aethos im ersten Test: Mit 6 Kilo sprengt das Specialized Aethos die bisherigen Grenzen des Leichtbaus für Disc-Rennräder. Und das ganz ohne exotische Ultralight-Komponenten. Selten waren wir vor einer ersten Probefahrt so aufgeregt wie bei diesem Rennrad. Was in dem neuen Sub-600-g-Rahmen aus der Peter-Denk-Schmiede steckt und vor allem, wie er sich fährt, erfahrt ihr hier im Test und im Video.
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Was passiert bei Specialized? Erst kippen die Kalifornier mit dem Venge das jahrelang gehegte Aushängeschild ihres Aero-Kredos und verschmelzen es sozusagen mit dem neuen, aerodynamischen Tarmac SL 7. Und jetzt lassen sie mit dem Aethos die noch größere Katze aus dem Sack. Da steht es: Ein 6-Kilo-Disc-Rennrad, das leichteste Rennrad, das Specialized je gebaut hat, aber es ist nicht für die gesponserten Profis wie Emanuel Buchmann oder Julian Alaphilippe gemacht, und es wird auch nicht von den Teams eingesetzt werden. Wie bitte? Es ist, übertrieben gesagt, ein ganz normales Rennrad für jeden Tag, ohne Aerotanz und extremen Leichtbau-Firlefanz, das aber eben mit dem leichtesten Disc-Carbon-Rennradrahmen der Großserie von 588 g brilliert - und nebenbei gesagt auch Leichtbau-Spezialanfertigungen für Felgenbremsen locker unterbietet.
„That was cool“, sagte Entwickler Peter Denk erkennbar ehrlich beeindruckt von der Geschichte des Aethos mit dem Specialized-Team. Weiterlesen: www.rennrad-ne...
Негізгі бет 588g Rahmengewicht! Das neue Specialized Aethos - das neue 6 Kilo Disc-Rennrad!
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