Diese Dokus sollten sich alle Vernünftigen Menschen anschauen, dann würde man sich die Welt nicht so kompliziert machen.
@rudicanello7463
2 жыл бұрын
Hallo Almfuchs, kannst gerne in der Schweiz kommen dann kann ich Dir Zeigen oder Selber die Betroffenen Fragen wie Schwierig fast unmöglich ist dies Durchzusettzen ohne sehr grösse Veränderungen. Grüsse aus der Schweiz Rudi
@faizanabbasi7331
2 жыл бұрын
Hi
@unserealmen7921
2 жыл бұрын
Danke für deinen Kommentar, Rudi! Grüße aus Österreich ❤️
@martenstoner4182
2 жыл бұрын
Ich liebe Schafskäse und kann beim besten Willen nicht verstehen, warum man die Almbauern mit solchen unsinnigen Schutzmaßnahmen für große Raubtiere, in einem vollständig besiedelten Land wie Österreich, weiterhin quält.
@MediaCom1957
2 жыл бұрын
Der Wolf in der Alpen - kzitem.info/news/bejne/t3d6yoSGnH14Y4o
@faizanabbasi7331
2 жыл бұрын
Hi
@gfagentur
2 жыл бұрын
Die Almwirtschaft geht schon seit Jahren aus verschiedenen Faktoren zurück. Der aller kleinste Faktor sind die Beutegreifer. Geringe Wertschöpfung und klimabedingte Erschwerungen sind weitaus größere. Alles was diese Dame erzählt wird in einer Studie der Boku behandelt und größtenteils widerlegt bzw. relativiert. Hier der Titel der Arbeit: Gutachterliche Stellungnahme zu den Auswirkungen von rückkehrenden Wölfen auf Landwirtschaft und traditionelle Weidehaltung, Freizeit- und Erholungswirtschaft, Jagd- und Forstwirtschaft sowie Biodiversität im Ostalpenraum Einfach googeln. Findet man im Netz. Zudem herrscht im Majella Nationalpark, 133 km Luftlinie, von Rom entfernt, auf einer Fläche die kleiner ist als der Nationalpark hohe Tauern, die höchste Wolfsdichte in Europa. Dort gibt es Berge, Nutztierea, ebenso Nutztier Risse und Touristen. Die machen dort aber kein so ein Theater, weil dort der Wolf auch nie weg war.
@unserealmen7921
2 жыл бұрын
Danke für die ausführlichen Infos! 😊
@michlblacksmith
2 жыл бұрын
Danke für den Beitrag, sehe ich genau so. Der Wolf ist ein Wahlkampf-Thema, sonst nichts. In Summe ein unerheblicher Faktor warum die 3-Stufen-Landwirtschaft zurück geht. Bergbauern produzieren kaum Lebensmittel für die Bevölkerung und der Einsatz für diese Arbeit ist enorm, für kleines Geld, da einfach weit entfernt von jeder Wirtschaftlichkeit.
@theresaleitner9744
2 жыл бұрын
S.g. Herr Friedl, wenn Sie sich auf die Aussagen zur Entwicklung der Erholungsraumattraktivität beziehen (denn wirklich nur hier gibt es grundsätzlich Unterschiede und keineswegs, wie Sie schreiben, "alles"), so möchte ich darauf hinweisen, dass die Studie der BOKU hierzu nur eine einizige Studie zitiert, bei der die Landschaftsattraktivität anhand von Bildern untersucht wurde. Diese Studie hat sehr viele Limitationen (was natürlich nicht ungewöhnlich, aber zu beachten ist) und es gibt wiederum zahlreiche, aktuelle Studien aus dem Alpenraum, die klar zum Ergebnis kommen, dass offene, halboffene und vor allem diverse Landschaften, sowie auch Räume, die Aussicht zulassen, als am attraktivsten bewertet werden.
@gfagentur
2 жыл бұрын
@@theresaleitner9744 Ich habe auch nicht geschrieben, dass alles widerlegt bzw. relativiert wird sondern größtenteils. Es gibt natürlich mehrere Studien. Könnten sie diese bitte hier anführen? mfg Gerald Friedl
@theresaleitner9744
2 жыл бұрын
@@gfagentur Hier zum Beispiel: Schirpke, U., Leitinger, G., Tasser, E., Schermer, M., Steinbacher, M., & Tappeiner, U. (2013). Multiple ecosystem services of a changing Alpine landscape: Past, present and future. International Journal of Biodiversity Science, Ecosystem Services and Management, 9(2), 123-135. Schirpke, U., Hölzler, S., Leitinger, G., Bacher, M., Tappeiner, U., & Tasser, E. (2013). Can we model the scenic beauty of an alpine landscape? Sustainability (Switzerland), 5(3), 1080-1094. Schirpke, U., Tasser, E., & Tappeiner, U. (2013). Predicting scenic beauty of mountain regions. Landscape and Urban Planning, 111(1), 1-12. Tasser, E., & Tappeiner, U. (2014). Almwirtschaft als gesellschaftliche Dienstleistung. Der Alm- Und Bergbauer, 10, 10-14. Zoderer, B. M., Tasser, E., Erb, K. H., Lupo Stanghellini, P. S., & Tappeiner, U. (2016). Identifying and mapping the tourists’ perception of cultural ecosystem services: A case study from an Alpine region. Land Use Policy. Und ganz allgemein zu Landschaftspräferenzen zB: Kaplan, R., Kaplan, S., & Ryan, R. (1998). With People in Mind: Design And Management Of Everyday Nature. Island Press. Im Übrigen geht es nicht nur um die Optik sondern auch im die Nutzungsmöglichkeiten der Landschaft und zum Beispiel die Instandhaltung der Wander- und Forstwege. Was jetzt die Tiere erledigen mit einem Output an hochwertigen Nahrungsmitteln und Beitrag zur Biodiversität, muss dann maschinell erledigt werden.
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