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»In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb«, so beginnt »Hard Land« - Benedict Wells neuester Roman. Es geht um den fünfzehnjährigen Sam und einen Sommer in Missouri 1985. Und wie dieser erste Satz schon erahnen lässt, kommt in den paar Wochen, denen wir dem Ich-Erzähler folgen dürfen, alles zusammen. Es geht um Liebe und Tod, um Ängste und deren Überwindung.
Wir sind von der Leichtigkeit und dem Facettenreichtum der Erzählungen Benedict Wells so begeistert, dass wir »Hard Land« zu unserem Buch des Monats Juni gemacht haben und Benedict Wells zum Autorengespräch eingeladen haben.
Im Gespräch mit der ZEIT-Redakteurin Christiane Grefe geht es um die Popkultur der 80er, um Sehnsucht, um Trauer und Trost, und um das Schreiben von großen Romanen: »Es klingt vielleicht bescheuert und etwas simpel, aber: Das Wichtigste beim Schreiben ist es, nicht aufzugeben.«
Негізгі бет Autorengespräch mit Benedict Wells: »Die Tinte für dieses Buch war meine eigene Sehnsucht«
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