Vortrag von Axel Klitzke
Ein Film von Niki Vogt
Wir durften vor einigen Jahren für die Fostac AG in der Schweiz eine ganze Reihe unter dem Titel "MysterienZyklus" produzieren. Ich hatte die Ehre, die Referenten aussuchen zu dürfen und einzuladen. Meist nach Bichwil in der Schweiz, diese Folge mit dem von mir sehr geschätzten Axel Klitzke fand auf der Obermühle in Haßloch nahe Neustadt an der Weinstraße statt.
Axel Klitzkes Ergebnisse und Untersuchungen an der Tempelanlage Angkor Wat und seine Vergleiche mit den großen Pyramiden und anderen ägyptischen Tempeln sind erstaunlich und überraschend.
Wir waren damals zusammen mit dem Bauingenieur Axel Klitzke in der riesigen Tempelanlage von Angkor Wat unterwegs. Die Unterstützung von Prof. George Reiff von der Angkor-Universtät in Siem Reap war dabei ungeheuer wertvoll, da er sich mit Geschichte, Kultur, Land und Leuten gut auskennt. Die Angkor-Universität unterstützte Axel Klitzke freundlicherweise, was Vermessungspläne und Zeichnungen des großen Haupttempels von Angkor Wat betrifft.
Dieser Haupttempel der gesamten, riesigen Tempelanlage von Angkor Wat ist, wie Axel Klitzke herausgefunden hat, ein in Stein gehauenes Archiv des kosmischen Wissens der Menschheit.
Überall begegnen dem aufmerksamen Betrachter in und an diesem Bauwerk die kosmischen Grundprinzipien und ewigen geometrischen Formen, die in ihrer verblüffenden Perfektion auch überall in der Natur schon angelegt sind - und das mit mathematischer Perfektion.
Die Perfektion im Bau ist schon in der Grundkonstruktion verblüffend. Die Mauern und Außenmaße, die geraden Linien des Haupttempels sind so exakt, daß man es mit einem Laser nicht perfekter hätte anlegen können. Eigentlich fast unmöglich für die Mittel der damaligen Zeit.
Dann finden sich überall in den Seiten- und Winkelverhältnissen auffallend viele Hinweise auf Zahlenverhältnisse und Formen, die wir nur als Ordnung der Schöpfung bezeichnen können. Axel Klitzke nennt in seinem Vortrag viele Beispiele dafür und zeigt die Analogien zu den alten, ägyptischen Tempeln und den großen Pyramien auf, die nach ebenfalls exakt diesen Grundkriterien aufgebaut sind.
Dort wie in Angkor Wat finden wir diese Grundformen und -zahlen dieser Schöpfungsordnung, wie Axel Klitzke akribisch nachweist. Fast jeder Teil des faszinierenden Bauwerkes des Haupttempels Angkor Wat belegt das. Wir erfahren, daß dieser Tempel ein in Stein gehauenes Archiv des Wissens um die kosmologische Numerologie ist. Und auch hier gibt es die Analogie zu den großen Pyramiden. Der Code des Sarkophages in den Pyramiden, zum Beispiel, hat als Grundprinzip seiner Maße und Seitenverhältnisse genau das, was der Haupttempel in Agkor Wat immer wieder aufweist.
Eine ungeheuer spannende Reise in die Grundlagen der Schöpfung und in den Dschungel Kambodschas zu dem Tempel, der einen würdigen Platz unter den Wunern dieser Welt einnimmt.
Kambodscha galt lange Zeit als verborgenes, geheimnisvolles, ja geradezu mysteriöses Land im tiefsten Asien. Es hatte bis über Asien hinaus den Ruf als "Goldland". Das zog französische Abenteurer an, von denen Henri Mouhot einer war. Seine Zeichnungen waren das erste Anschauungsmaterial, das Europa von diesem Land zu sehen bekam. Seine Berichte und Zeichnungen traten besonders in Frankreich eine ganze Welle von Abenteurer-Expeditionen los.
Webseite Axel Klitzke:
www.hores.org/
Diese Vortragssreihe wurde gesponsert von der Fostac AG
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9248 Bichwil, Schweiz
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Негізгі бет Axel Klitzke: Geheimnisse der Tempelanlage von Angkor Wat
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