Hi, ich mess das mit Dect!Read, läuft perfekt mit Firtzbox und dem Dectadapter zusammen: www.dectread.de Gute Leistung deiner Anlage !
@rudikaatz317
3 жыл бұрын
Wie hast du die Einspeisung ins öffentliche Netz ermittelt? 10 kwP ist auch superinteressant, würde gerne wissen wie die Anlage geerdet wird (falls angedacht ) Weiter so ..
@profispass5746
3 жыл бұрын
Die Einspeisung ist in meinem Zähler sichtbar. Ich habe einen aktuellen Zweirichtungszähler. Die neue Anlage wird ganz normal im Technikraum geerdet. Dort befindet sich die Erdung an der auch meine Wärmepumpe und alle anderen Dinge geerdet sind.
@ZamhoidnLA
3 жыл бұрын
Oft gestellte Fragen zum Thema Balkonkraftwerk: - Schuko-Stecker sind beim Anschluss des Balkonkraftwerks erlaubt. Siehe pvplug.de/faq und www.jurop.org/energierecht/rechtliche-aspekte-der-nutzung-von-plugin-mini-pv-anlagen/ (juristische Bewertung eines Fachanwalts für Energierecht). Aber bitte nicht in eine Steckdosenleiste! 14 von 19 getesteten Steckdosenleisten (Stiftung Warentest) sind unsicher, außerdem besteht die Gefahr, dass uneingeweihte Dritte zu viele Geräte anstecken und durch mögliche Langzeitkorrosion (Kondenswasser im Freien oder in unbeheizten Räumen) die Gefahr einer unerwartet starken Überhitzung. - marktübliche Preise: ein Balkonkraftwerk mit etwa 300 Watt Peakleistung guter Qualität kostet um die 300 Euro inkl. MwSt., zzgl. VK und Montagematerial. Siehe zum Beispiel Alpha Solar, Greenakku, Vilstal Solar, Carpe Diem, erene.de und weitere... ihr könnt aber auch Mikrowechselrichter und Module separat kaufen (ein 280 Watt Modul gibt es bei kleinen Mengen ab etwa 90 Euro, siehe zum Beispiel TST Photovoltaik-Shop) oder auf gute, gebrauchte Solarmodule zurückgreifen. Bitte nur unter pvplug.de gelistete, zugelassene Mikrowechselrichter mit Zertifikat/Konformitätserklärung verwenden. - Versandkosten/Abholung: sucht euch am besten einen Anbieter mit Abholmöglichkeit in eurer Nähe, vorausgesetzt euer Auto ist groß genug dafür. Das spart i.d.R. 50 Euro VK ein. Ein typisches Solarmodul ist ca. 1,7 m lang und etwas über einen Meter breit. Achtung: Solarmodul während dem Transport nach Möglichkeit nicht komplett flach lagern, sondern zumindest leicht aufgestellt (wie das jeder Glaser bei Glasscheiben auch tut). Erschütterungen können sonst zu unsichtbaren Mikrorissen führen, welche das Modul vorzeitig altern lassen. - Stromzähler: der Stromzähler muss eine Rücklaufsperre haben und sollte "saldierend" sein, sprich die Phasen miteinander verrechnen. Achtung: auch elektronische Zweirichtungszähler sind nicht immer saldierend, ist das nicht der Fall, ist es umso wichtiger, das Balkonkraftwerk an einer Phase anzuschließen, an der auch die (meisten) Verbraucher hängen. Zähler ohne Rücklaufsperre sind durch den Stromanbieter, kostenfrei für den Kunden zu wechseln. - Dimensionierung und Eigenverbrauch: Vor Anschaffung eines Balkonkraftwerks lohnt es sich, zuerst die tatsächliche Grundlast im eigenen Haushalt zu betrachten bzw. zu messen. Faustformel: bis etwa 100 Watt Grundlast reicht ein Modul, ab 150 Watt Grundlast kann ein zweites Modul (wirtschaftlich) Sinn machen. Zeitweiser Mehrertrag des Moduls (schöner Sonnentag zur Mittagszeit) wirkt sich jedoch oft nur in 5-10% Überschusseinspeisung jährlich aus und mindert die Amortisationszeit kaum. - Berechnung des tatsächlichen Eigenverbrauchs nach Inbetriebnahme: habt ihr einen Zweirichtungszähler, tut ihr euch am leichtesten: einfach im jeweils selben Zeitraum vom Gesamtertrag der Anlage (hier reicht auch ein einfaches Energiemessgerät) die ins Netz eingespeisten Kilowattstunden abziehen. Gerne genommen ist zum Beispiel auch die schaltbare AVM Dect Aussensteckdose, diese integriert ein Energiemessgerät und misst zusätzlich die Temperatur. Am aussagekräftigsten sind Messwerte nach einem Jahr nach Inbetriebnahme. - Amortisationszeit: an üblichen Standorten, bei typischer Montage (Ost, Süd oder West) und keiner oder nur wenig Fremdverschattung ist bei marktüblichen Preisen mit einer Amortisationszeit von etwa 5-7 Jahren zu rechnen. - Teilverschattung: Trotz Mikrowechselrichtern mit einem MPP-Tracker je Modul sind PV-Module anfällig für Teilverschattung. Dabei lohnt es sich zu wissen, dass in aller Regel die einzelnen Zellen eines Moduls längs verschaltet sind, wie man bei näherer Betrachtung klar erkennen kann. Je nach Natur einer zeitweisen Fremdverschattung kann es sich lohnen, das Modul entweder quer oder hochkant zu montieren und/oder zu einem "Half Cut" Modul zu greifen. Letztere sind in der Regel kaum teurer, als Module mit ganzen Zellen (mit Trina SplitMax habe ich zum Beispiel gute Erfahrungen). Ein horizontal installiertes Half Cut-Modul ist so zum Beispiel nur wenig (i.d.R. 1/5, je nach Anzahl der Bypassdioden) anfällig gegen vertikale Teilverschattung und zu 1/2 anfällig gegen horizontale Teilverschattung. - Lebensdauer: PV Module halten bei sachgerechter mechanischer und elektrischer Installation in aller Regel 25 Jahre und länger und bringen dann oft noch etwa 80% der Anfangsleistung. Bei Mikrowechselrichtern fehlt trotz aller Garantien die Langzeiterfahrung, um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man einen möglichen Wechselrichtertausch nach durchschnittlich 10 Jahren einkalkulieren. - Aufständerungswinkel: eine zusätzliche Anständerung gegenüber der Wand oder der Balkonbrüstung muss nicht sein. Zwar führt diese zu einem höheren Gesamtertrag, allerdings ist zu beachten, dass sowohl morgens und abends, als auch im Winter die Sonne tiefer steht und das ja gerade DIE Zeiten sind, an denen der Ertrag höher ausfallen darf, um den Eigenverbrauch möglichst zu decken, während an einem schönen Sonnentag mittags immer genug Energie zur Verfügung steht. - Optisches Erscheinungsbild: als Mieter, aber auch als Eigentumswohnungsbesitzer ist das Einverständnis des Vermieters und/oder der Eigentümergemeinschaft einzuholen. Sind diese nicht einverstanden, muss die Anlage innerhalb des Balkons angebracht werden und darf dann (leider) nicht direkt an der Balkonbrüstung montiert werden. Am besten ist es, möglichst viele Nachbarn mit ins Boot zu holen, dann hat man auch eine (optisch) schöne Referenz, um auch die Bewohner weiterer Mehrfamilienhäuser "anzustecken". - Sind Solarmodule "Sondermüll"? Nein, marktübliche kristalline PV-Module sind sehr gut zu recykeln und werden von jedem Wertstoffhof kostenlos angenommen. Auch auf bleihaltigen Lötzinn verzichten die Hersteller bereits seit vielen Jahren. Im Prinzip besteht ein konventionelles Solarmodul aus Sand (Deckglas, Solarzellen), Aluminium (Leiterbahnen, Kabel, Rahmen) und Kunststoffen (Silikondichtung, Kabelummantelung und Anschlussdose). Bei den seltenen Cadmiumtellurid-Dünnschichtmodulen (z.B. FirstSolar) verhält es sich anders - wurde dort beim Kauf nicht bereits in den PV Cycle Fonds eingezahlt, muss man die Recyclinggebühr u.U. aus eigener Tasche bezahlen. Mikrowechselrichter sind (nach Ablauf ihrer Lebenszeit) hingegen normaler Elektroschrott, so wie PCs, Küchengeräte oder Stereoanlagen auch. - Erzeugen Solaranlagen bzw. Wechselrichter schädliche Strahlung? Jain: wenn man direkt daneben schläft, ungefähr so viel wie ein Elektrokabel irgendwo in der Wand. Also nach gesundem Menschenverstand: nein, da weit unterhalb jedes Grenzwertes.
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