Gute Beamer gibts schon ab rund 500 Euro - was wir im Test von Video-Beamern herausgefunden haben und worauf es beim Kauf eines Videoprojektors ankommt, zeigt unser Video. Alle Testergebnisse unter ►►► test.de/beamer ◄◄◄
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00:00 - 20 Beamer im Test von klein bis groß
00:45 - Normaldistanz-Beamer oder Ultrakurzdistanz-Projektor?
01:10 - Nachteil von Ultrakurzdistanz-Beamern
01:22 - Lens Shift: Wichtig für Normaldistanz-Beamer
01:58 - LCD versus DLP Beamer: Vor- und Nachteile - Rainbow-Effekt & Co.
02:44 - Bildqualität von Beamern im Test: Auflösung nicht entscheidend
03:12 - Test von Helligkeit, Kontrast bei Beamern: Kein Verlass auf Herstellerangaben
03:53 - Helligkeit von Beamern getestet: warum ANSI-Lumen nichts aussagen
04:17 - Der hellste Beamer im Test
04:33 - Videobeamer mit leisem Lüfter im Test
04:48 - Manche Beamer werden heiß
04:57 - Viele Beamer sind Stromfresser
05:11 - Stromverbrauchs-Vergleich Beamer vs. TV
05:21 - Stromsparende LED-Beamer im Test
05:44 - Samsung The Freestyle im Test
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Unser Test zeigt einmal mehr: Der Preis sagt nichts über die Qualität eines Produktes aus. Ausgerechnet einige recht teure Modelle schaffen nicht das, was mehr als die Hälfte der Projektoren im aktuellen Beamer-Test der Stiftung Warentest erreichen: ein gutes test-Qualitätsurteil. Und auch unter den guten Beamern bietet sich viel Sparpotenzial. Zwei Top-Geräte liegen leistungsmäßig nah beieinander, eines davon ist aber rund 1 300 Euro günstiger als das andere.
4K- und Ultrakurzdistanz-Beamer im Test
Ehe sich Kaufinteressenten für einen bestimmten Beamer entscheiden, stehen zwei Grundsatzfragen an. Die erste: Soll der Projektor UHD, auch 4K genannt, beherrschen? Diese Auflösung bietet rund 8 Millionen Pixel - bei Full HD sind es „nur“ 2 Millionen. Beide Gruppen finden sich in unserem Test.
Die zweite Frage: Wo im Raum soll der Beamer aufgestellt werden? Normalerweise brauchen die Geräte mindestens ein bis zwei Meter Abstand zur Leinwand, um große Bilddiagonalen zu erzeugen. Wir haben auch Ultrakurzdistanz-Beamer geprüft, die quasi direkt vor der Projektionswand stehen.
Die richtige Ausstattung
Neben Preis und Leistung spielt auch die Ausstattung eine wichtige Rolle, um den Testsieger zu krönen. Unsere Heimkino-Fachleute erläutern, was technische Merkmale wie HDR, DLP oder Lens Shift bringen und in welchen Fällen sie von Vorteil sind.
Denn nicht alle Geräte im Beamer-Test der Stiftung Warentest unterstützen HDR. Dabei ist diese Funktion laut Fachleuten besonders wichtig: Sie sorgt für höhere Kontraste und besonders viele, feine Farbabstufungen.
Anbieter übertreiben oft
Der Beamer-Test 2022 offenbart, dass die Anbieter gerade für Helligkeit und Kontrast oft übertrieben hohe Werte nennen. Wir haben unter realistischen Alltagsbedingungen geprüft, was die Projektoren tatsächlich leisten. Die Lichtstärke ist insbesondere dann entscheidend, wenn der Beamer auch mal bei Tageslicht genutzt wird, das Zimmer sich aber nicht komplett abdunkeln lässt.
Wir haben außerdem untersucht, wie gut die Bildqualität bei schräger Projektion ist - also wenn sich der Beamer aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht frontal vor der Leinwand platzieren lässt.
Große Unterschiede im Stromverbrauch
Neben der Bildqualität, Handhabung, den Betriebsgeräuschen und Wärmeentwicklung haben wir auch den Stromverbrauch genau angesehen. Zwischen den verschiedenen Beamer-Arten gibt es große Differenzen. Wir haben ermittelt, wie viel Energie die Geräte im Normalbetrieb benötigen - und wie der Sparbetrieb (Eco-Modus) den Verbrauch senkt.
Oft kommen noch weitere Stromkosten hinzu - etwa weil Nutzerinnen und Nutzer eine Soundbar, andere Lautsprecher oder Zuspielgeräte wie Computer oder Blu-ray-Player anschließen. Wer Geld sparen möchte, ist daher mit einem Fernseher oft besser beraten.
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