Wie fühlt es sich an, ständig vor verschlossenen Türen zu stehen, abgewiesen zu werden, sich nicht willkommen zu fühlen, sich nicht einbringen zu dürfen, ständig weitergeschickt zu werden?
Ein Kurzfilm über das Willkommen sein...... oder eben auch nicht.
Ich wurde in meinem Leben ein paar mal zu viel abgewiesen, sei es von Menschen oder von Arbeitgebern. Ich halte es für essenziell, im Leben willkommen geheißen zu werden, egal, wer man ist, was man kann, wie viel man in die Rentenkasse eingezahlt hat. Jeder Mensch ist gleich viel wert, gleich wertvoll und besitzt Würde.
Es geht darum zu erkennen, ob wir eher willkommen heißen oder doch lieber aussperren, selbst wenn jemand die Erwartungen nicht so erfüllen kann.
Für welchen Weg entscheidest du dich?
Ich liebe die Bibelstelle, die man auch auf der Seite des Dominikus Ringeisen Werks findet: (1.Kor.1,27-29)
"Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
Und das Niedrige in der Welt und das Verachtetete hat Gott erwählt, dass was nichts ist, um das, was etwas ist, zuschanden zu machen, damit kein Mensch sich rühmen kann, vor Gott.
Viel Liebe,
Eure Katze :)
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