Die kleine Hansestadt Blokzijl entführt Besucher ins 17. Jahrhundert. Von den prächtigen Kaufmannshäuser und den vielen Giebelhäusern in den verwinkelten Gassen kann man direkt auf das das europaweit einmalige Naturschutzgebiet De Weerribben-Wieden schauen.
Die Geschichte der heutigen Hansestadt beginnt als kleine Siedlung mit Verbindung zum IJsselmeer, der früheren Zuiderzee. Aufgrund dieser strategischen Lage entwickelte sich Blokzijl zunächst zur Festungsstadt. Im 17. Jahrhundert kam der Handel mit Amsterdam in Gang. So wurde aus Blokzijl eine Hansestadt und ein bedeutender Umschlagplatz für unterschiedlichste Waren. Heuten bietet die historische Kulisse moderne Geschäfte und Galerien.
Noch immer fühlt sich die kleine Hansestadt mit der Schifffahrt verbunden, weshalb die Saison festlich eingeleitet wird. Auf einer schwimmenden Bühne tritt ein heimischer Piratenchor auf oder klassische Konzerte werden gespielt.
Vor den Toren der Hansestadt erstreckt sich das Naturschutzgebiet De Weerribben-Wieden. Dort wurde in früheren Jahrhunderten Torf gestochen. Aus jener Zeit stammen die „Rippen“ in der Landschaft, denen das Gebiet seinen Namen verdankt. Es ist heute größtenteils überflutet, der Natur wird freier Lauf gelassen. Das Ergebnis ist eine einmalige Vielfalt in Flora und Fauna. Am besten lässt sich diese Naturoase per Boot erkunden, vorzugsweise im elektrischen „Flüsterboot“.
Weitere Informationen zu Blokzijl finden Sie unter: www.buchen-holl...
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Негізгі бет Blokzijl, reise ins „Goldene Zeitalter"
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