Ein sehr interessantes nachdenkliches Gespräch, vielen Dank dafür.
@Anita-cn6td
6 ай бұрын
Danke für dieses spannende Gespräch und die wahren Worte.
@dierk2405
6 ай бұрын
Gutes Gespräch 👍
@antjesauerteig6153
6 ай бұрын
Sehr gute Sendung!
@janreimer5242
6 ай бұрын
Ist das nur beim Wokismus so? Wer hat denn das Meinungsspektrum in der C-Zeit verengt? Wer diffamiert kritische Stimmen, was z.B. Waffenlieferungen im Ukraine-Konflikt anbetrifft? Wer versucht eine gewählte Partei permanent zu diskreditieren? Demokratie, ich sorge mich um dich!
@renebald8261
6 ай бұрын
Sorry, aber ich habe Sie beide mal als seriös angesehen! Das ist wohl auch Geschichte!!!
@detmaxi9478
6 ай бұрын
Sehe ich genauso. Warum ist immer nur die andere Seite schuld? Ein paar kritischere Nachfragen wären gut gewesen. Gerade als überversorgte, privilegierte Person wie Frau Schröter gefällt sie sich darin moralisch über anderen Personengruppen zu stehen. Folgende Rückfrage hätte ich mir z.B. gewünscht: Wird wirklich nicht über Integrationsprobleme diskutiert? Meine Wahrnehmung ist eher, dass ständig darüber diskutiert wird, in der Regel mit Schuldzuschreibung bei den Migranten. Dabei würde nur eine differenzierte Diskussion die Gesellschaft weiterbringen. Natürlich müsste man nachdem zu einem Konsens gekommen ist auch handeln. Dazu benötigt man auch erst einmal auch finanzielle Mittel. Diese werden nur ungenügend bereitgestellt und das Ergebnis ist dann unzureichend. Notwendige staatliche Ausgaben sind aber in der herrschenden neoliberalen Ideologie nicht möglich. Manchmal glaube ich, dass viele das Thema am Köcheln halten wollen damit sie die Gesellschaft spalten können. Oder bestimmte Personen verfolgen persönliche Interessen: Aufgrund solcher Diskussionen sich selbst medial aufwerten zu können oder direkt Geld damit verdienen können. Man muss sich schon fragen: Cui bono?
@kireb984
3 ай бұрын
Sie redet doch hier über das Umfeld der Universitäten und im Speziellen über bestimmte geisteswissenschaftliche Fakultäten und nicht über eine gesamtgesellschaftliche Diskussion. Das benennt ja gerade das Problem, das in der Gesamtgesellschaft und den Medien durchaus über Probleme berichtet wird und eine großangelegte Debatte über den Umgang mit Migration und den Umgang mit anderen Religionsgruppen geführt wird. Dies ist allerdings nicht an den Universitäten zu erkennen, in der mögliche Debatten von radikalen "Aktivisten" unterbunden werden und sich die Universitäten Stück für Stück von der Realität und ihrem wissenschaftlichen Ansatz abkoppeln .
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