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Chinas Regime sagt „Internetgerüchten" den Kampf an. Laut der staatlichen Informationsbehörde soll die Glaubwürdigkeit von Online-Medien geschützt werden.
Doch für viele klingt dies eher nach mehr Informationskontrolle, denn das Vertrauen in die staatlichen Medien schwindet und immer mehr Menscheninformieren sich im Web.
[Hua Puo, Politischer Kommentator]:
„Die Kommunistische Partei verliert Einfluss im Internet, Menschen glauben nur Sachen online, und weniger ihren Medien."
Laut chinesischen Medien sind im April drei Personen verhaftet worden, weil sie Online-Gerüchte über Fälle des Vogelgrippevirus H7N9 in Guiyang verbreitet hatten. Später wurden die drei wieder freigelassen.
Während sich im chinesischen Internet Gerüchte verbreiten, befürchten einige, dass auch wahre Behauptungen, vor allem wenn sie das chinesische Regime treffen, zensiert werden.
[Ye Kuangzheng, Kultur-Kommentator]:
„Gerüchte müssen nicht immer erfunden oder verleumderisch sein, normalerweise sind sie nur nicht überprüft. Warum hat die Meldung die ‚Großen Namen' erwähnt? Weil Menschen sich ihre eigene Meinung bilden, um zu entscheiden, wie vertrauenswürdig diese Quelle ist."
Die neue Kampagne zielt auf Internetnutzer, die „Gerüchte" oder falsche Bilder posten, und auf jene, die eine große Anhängerschaft haben, die eine Bestätigung der Gerüchte fordern.
Diese neue Maßnahme folgt der Regelung des chinesischen Regimes, dass sich Internetnutzer mit ihren echten Namen bei Social Media-Accounts anmelden müssen.
Am 31. März schlossen die beliebten chinesischen Mikroblogs Tencent und Sina Weibo ihre Kommentarfunktion für mehrere Tage, nachdem sie verwarnt wurden, Gerüchteverbreitung im Internet zu ermöglichen.
Негізгі бет China kämpft gegen Internet-Gerüchte um „Social Media-Glaubwürdigkeit" zu schützen
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