Papst Franziskus ist das erste Oberhaupt der Katholiken, das den Irak besucht. Dabei hat die katholische Kirche dort immer weniger Mitglieder. Krieg und Terror haben die konfessionelle Spaltung in dem Land in der arabischen Welt gefördert.
In dem Ort Hilla 100 Kilometer südlich von Bagdad gibt zwar ein Gotteshaus. Doch die Kirche muss renoviert werden. Es gibt keinen Pfarrer, keine Gottesdienste. Allein von hier sind christliche 170 Familien aus Angst um ihre Sicherheit ausgewandert. Die verbleibende kleine christliche Minderheit lebt unter schwierigen Bedingungen.
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Негізгі бет Christen im Irak: Nach Krieg und Terror sind viele ausgewandert | Weltspiegel
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