Graf Hotte erinnert an die große Zeit der Kumpels. Der Künstler, der als Horst Schröder geboren wurde, präsentiert das Steigerlied für einen guten Zweck in neuer Form. Das Musikvideo zu dem Liedklassiker, ist ab sofort auf KZitem und Facebook zu sehen.
Gedreht wurde das Video von Uwe Kühnapfel auf Zeche Nachtigall in Witten und Zeche Hugo Schacht II in Gelsenkirchen-Buer. Was heute fast romantisch wirkt, waren Orte harter Arbeit. Die Kamera begleitet Graf Hotte auf seinem staubigen Weg durch die historischen Zechenschächte. Förderräder drehen sich, schwere Hämmer erzählen von schwieligen Händen, und ewig grüßt das Grubenpferd. Mit der Benefiz-Aktion knüpft der heimatverbundene Künstler an eine große Tradition an: Die Ursprünge des Steigermarsches gehen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Das Lied beschreibt die Hoffnung der Bergleute, nach getaner Arbeit aus der gefährlichen Tiefe unversehrt wieder ans Licht und zu ihren Familien zu kommen. Ab sofort gehört der Klassiker („Glück auf, der Steiger kommt") in leicht verkürzter, aber rockig-einprägsamer Fassung zum Programm, wenn Graf Hotte Schröder zum Mikrophon greift.
Um das Steigerlied auch einer jüngeren Generation zugänglich zu machen, wurde es in einer rockigen Version neu aufgenommen.
Das ist scheinbar gelungen, denn die rund 20 Kinder des Sunrise Kidsclub fanden Gefallen daran und probten nach dem Playback den Rocksong auf ihren wöchentlich stattfindenden Treffen im Rahmen ihres Kinder- und Jugendprogramms des Vereins. Bald war es auswendig gelernt und wurde dann Woche für Woche mit viel Freude und Elan gesungen.
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Негізгі бет Das Steigerlied Graf Hotte und die Sunrise Kids
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