Wenn wir träumen, macht sich unser Kopf selbstständig. Ganz so als hätten wir dort einen unbekannten Mitbewohner. Im Gedicht von Jutta Richter heißt der „Das Traumel“. Im gleichnamigen Film wird daraus eine ganze Schaltzentrale, in der die guten und die schlechten Erlebnisse verarbeitet werden, inklusive Spaghettimonster und Doppelgänger.
Der Film entstand im Rahmen der Filmbildungsinitiative "Kinder machen Kurzfilm!" während einer Projektwoche mit Schüler*innen aus der Grundschule Johann Wolfgang von Goethe in Templin.
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