„Das Gesetz des Karma ist eines der wichtigsten Gesetze, die unser Leben bestimmen. Wenn wir es verstehen und unser Verständnis leben, wenn wir nach dem handeln, was wir wissen, dann erfahren wir ein Gefühl der Ganzheit und des Friedens. Wenn wir in einer Weise leben, die nicht harmonisch ist, und die Natur der Dinge ignorieren, erleben wir Dissonanz, Schmerz und Verwirrung“, erklärt Joseph Goldstein.
Das Gesetz des Karmas besagt, dass wir die Schöpfer unseres eigenen Lebens sind und es an uns liegt, wie wir es gestalten. Es handelt sich um ein Naturgesetz und nicht um ein Glaubenssystem. Es ist das einfache Gesetz von Ursache und Wirkung - auf jede intensive Handlung folgt ein bestimmtes Ergebnis oder eine Folge. Handlungen, die von Weisheit, Liebe, Mitgefühl und Altruismus angetrieben werden, säen die Saat des Glücks und der Fülle, während Handlungen, die von Hass, Gier und Egoismus motiviert sind, zu Leid und negativen karmischen Bedingungen führen.
Die 12 Gesetze des Karmas
Es gibt 12 verschiedene Karmagesetze, die unser Leben beeinflussen. Das Verständnis dieser verschiedenen Gesetze kann uns helfen, gutes Karma zu schaffen und ein erfülltes Leben zu führen.
1. Das große Gesetz
Dies bezieht sich auf das Gesetz von Ursache und Wirkung. Das große Gesetz besagt, dass alles, was du erhältst, ob negativ oder positiv, eine Folge dessen ist, was du dem Universum gibst. Wenn du also willst, dass in deinem Leben etwas geschieht, musst du diese Energie in dir selbst verkörpern. Auch wenn Wissenschaftler es für eine Illusion halten, neigen nicht miteinander verbundene Ereignisse oft dazu, einen kausalen Zusammenhang zu haben. {4) Wenn du also ein glückliches Leben voller Liebe und Überfluss führen willst, dann werde großzügig.
2. Das Gesetz der Schöpfung
Dieses Gesetz besagt, dass du das, was du dir wünschst, aktiv suchen solltest, um es zu erhalten. Wenn du derzeit mit deinem Leben unzufrieden bist, dann schau in dich hinein und frage, was du tun kannst, um die Situation zu ändern. Statt einfach darauf zu warten, dass dir gute Dinge geschehen, müssen wir entschlossen handeln. Wir sollten aktiv unsere Bedürfnisse und Wünsche suchen und uns in einem Umfeld aufhalten, das unser Handeln unterstützt.
3. Das Gesetz der Demut
Das Gesetz der Demut ist ein entscheidender Aspekt, wenn es darum geht, die Bedeutung des Karmas und des Buddhismus zu verstehen. Die Regel besagt, dass du ständig über dich selbst nachdenkst, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Diesem karmischen Gesetz zufolge müssen wir lernen, unsere Realität so zu akzeptieren, wie sie ist, wenn wir sie wirklich zum Besseren verändern wollen. „Demütig zu sein bedeutet, die Grenzen deiner Fähigkeiten, deines Verständnisses und deiner Bedeutung zu erkennen“, erklärt eine Studie aus dem Jahr 2010.
4. Das Gesetz des Wachstums
Wenn du willst, dass sich deine Lebensumstände verbessern, dann musst du damit beginnen, dich selbst zu verbessern. Da wir nur uns selbst kontrollieren können, können wir die Welt um uns herum nur verändern, indem wir uns selbst verändern. Bevor du also darüber nachdenkst, bestimmte Situationen oder Menschen zu verändern, musst du dich auf deine persönliche Entwicklung konzentrieren. So bekommst du mehr Klarheit darüber, was du wirklich ändern musst.
5. Das Gesetz der Verantwortung
Das Gesetz des Karmas besagt, dass du für das, was dir in deinem Leben geschieht, verantwortlich bist. Du bist die Quelle deines Glücks und deines Leids. Deshalb ist es wichtig, dass du die Verantwortung für deine Handlungen und Konsequenzen übernimmst, statt anderen die Schuld zu geben.
6. Das Gesetz der Bindung
Nach dieser karmischen Regel sind die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft miteinander verbunden. Je besser wir also unsere Gegenwart kontrollieren können, desto eher sind wir in der Lage, eine bessere Zukunft zu schaffen. Dadurch wird verhindert, dass negative Erfahrungen und Energien aus der Vergangenheit, sei es im jetzigen oder einem früheren Leben, unsere Gegenwart und Zukunft beeinflussen.
Der Forscher Dr. Leonardo Cannizzaro vom italienischen Nationalen Forschungsrat erklärt: „Die Vergangenheit ist die Mutter der Gegenwart und die Großmutter der Zukunft. Die Gegenwart ist das Kind der Vergangenheit und der Vater der Zukunft. Die Zukunft ist ein Kind der Gegenwart und ein Enkel der Vergangenheit.“
7. Das Gesetz der Konzentration
Dieses Gesetz besagt, dass es am besten ist, sich auf ein einziges Ziel zu konzentrieren und andere Gedanken auszuschließen, wenn du im Leben erfolgreich sein willst. Das Gesetz des Karmas erklärt, dass der menschliche Gedanke nicht darauf ausgelegt ist, mehrere Ziele oder Gedankengänge mit der gleichen Intensität und Effektivität zu verfolgen. Die Konzentration auf einen einzigen Gedanken ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du dich auf höherwertige Gefühle konzentrierst, werden außerdem niederwertige Emotionen wie Ärger, Neid und Besitzgier ausgeschaltet.
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Негізгі бет Die wahre Bedeutung von Karma und die 12 Gesetze verstehen lernen. (lebensverändernd)
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