Dvořáks Klangkosmos
5. Matinée 2021
Congresshalle Saarbrücken ∙ Sonntag, 12. Dezember 2021
Deutsche Radio Philharmonie
Pietari Inkinen, Dirigent
Josef Spaček, Violine
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PROGRAMM:
Antonín Dvořák
00:28 - „Die Mittagshexe“, Sinfonische Dichtung op. 108
15:17 - Violinkonzert a-Moll op. 53
15:39 - Allegro ma non troppo
26:58 - Adagio ma non troppo
37:18 - Finale. Allegro giocoso ma non troppo
47:23 - Humoreske op. 101 Nr. 7, bearbeitet für Streichquartett
51:54 - Slawische Tänze op. 46 (Auswahl)
00:52:03 - Slawischer Tanz Nr. 1 C-Dur. Presto
00:56:07 - Slawischer Tanz Nr. 2 e-Moll. Allegretto scherzando
01:01:12 - Slawischer Tanz Nr. 3 As-Dur. Poco allegro
01:06:10 - Slawischer Tanz Nr. 5 A-Dur. Allegro vivace
01:09:40 - Slawischer Tanz Nr. 7 c-Moll. Allegro assai
01:13:13 - Slawischer Tanz Nr. 8 g-Moll. Presto
01:17:28 - Slawische Tänze op. 72 (Auswahl)
01:17:39 - Slawischer Tanz Nr. 2 e-Moll. Allegretto grazioso
01:23:01 - Slawischer Tanz Nr. 7 C-Dur. Presto
Werke von Antonín Dvořák sind seit Jahren Ankerpunkte in den von Chefdirigent Pietari Inkinen konzipierten DRP-Programmen. Erstmals widmet er ihm nun ein ganzes Programm. Eine Gesamteinspielung der Sinfonien steht kurz vor dem Abschluss. Im Zentrum des Konzerts steht das Violinkonzert a-Moll mit dem jungen Geiger Josef Spaček. „Er ist Tscheche und er ist unglaublich talentiert“, so Pietari Inkinen über den ehemaligen Itzhak Perlman-Schüler und Juilliard-School Absolventen mit einer historischen Guarneri del Gesù-Violine, die ihm als Leihgabe zur Verfügung steht. Flankiert wird das Violinkonzert von der schaurig-schönen, psychologisch vielschichtigen Tondichtung „Die Mittagshexe“ und einer Auswahl an mal temperamentvollen, mal melancholischen Slawischen Tänzen, in denen der schon im Violinkonzert anklingende volkstümlich böhmische Tonfall unverkennbar hörbar wird.
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