Eberl über seine Krankheit: "Habe mich in Gladbach bis zur Selbstaufgabe aufgeopfert" | FC Bayern
Max Eberl wurde am Dienstag als neuer Sportvorstand des FC Bayern vorgestellt. Was er dabei über seine Aufgabe, die Beziehung zu Christoph Freund und über Thomas Tuchel sagte.
Rund 30 Jahre sind vergangen, seit die Jungprofis Max Eberl und Dietmar Hamann kurzzeitig im gerade erbauten Fanshop des FC Bayern aushelfen mussten, "weil Hermann Gerhard nicht wollte, dass wir in den Sommerferien irgendwie rumlungern".
Am Dienstag nun, drei Tage vor seinem offiziellen Dienstbeginn als Sportvorstand des deutschen Rekordmeisters, stellte sich Eberl an der Seite von Präsident Herbert Hainer und CEO Jan-Christian Dreesen erstmals vor und sprach dabei über alle brennenden Themen in München.
Max Eberl über ....
… seine Verbindung zum FC Bayern: "Es ist eine Freude, zurückzukommen, nach Hause zu kommen. Ich habe im Februar 1980 angefangen in der Bambini-Mannschaft, habe 15 Jahre hier verbracht und durfte ein Profi-Spiel machen. Ich habe diesen Klub wachsen sehen. Ich weiß, wie dieser Klub, der immer in meinem Herzen war, großgeworden ist. Natürlich ist es schön, hier zu sein, in dieser verantwortungsvollen Rolle. Ich habe großen Respekt davor, große Demut, aber auch extrem große Vorfreude. Es ist ein großes Erbe, das ich antreten darf."
… die kurzfristigen Ziele: "Die Ziele sind einfach, das sage ich auch ganz offen: in den drei Monaten, jetzt in dieser Saison, einfach noch das Bestmögliche herauszuholen. Wir sind, was eher ungewohnt ist für Bayern, in der Jägerrolle. Acht Punkte klingt sehr viel, ist auch sehr viel, aber es gibt noch immer genug Bundesligaspiele, um da den Druck auch hochzuhalten. Wir sind in der Jägerrolle, was die Champions League betrifft, wir müssen einen Rückstand aufholen. Aber auch das scheint sich für mich nicht unmöglich darzustellen."
… die längerfristigen Ziele: "Mit dem Vorstand zusammen, mit Christoph (Freund, d. Red.) zusammen, einen Kader zu bauen, bei dem man die Nachhaltigkeit erkennt, die Wiedererkennbarkeit hat, die Identifikation auch für die Menschen. Und ich bin natürlich hier, um Titel zu sammeln. Alle meine Kollegen haben schon reihenweise Meisterschaften gefeiert, ich noch keine. Also ist das natürlich ein ganz großes Ziel, das ich habe, das mindestens einmal zu schaffen."
Es war die richtige Entscheidung.
MAX EBERL ÜBER TUCHELS AUS IM SOMMER
… die Entlassung von Thomas Tuchel: "Es war die richtige Entscheidung. Es geht nicht um Max Eberl, es geht auch nicht um Herbert Hainer, es geht auch nicht um Thomas Tuchel. Es geht um den FC Bayern München. Wenn das Gefühl da war, dass das der richtige Impuls ist, um jetzt die letzten Monate so anzugehen, dann ist es für mich eine richtige Entscheidung. Ich war nicht involviert."
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