Die Bundeswehr unterstützt die Berliner Feuerwehr bei einem Verdacht auf Ebola. Wenn ein Seuchenverdacht festgestellt wird, verfügt der Sanitätsdienst über spezielle Fähigkeiten, die er in der zivile Versorgung einbringen kann. Damit alles reibungslos im Notfall funktioniert, üben Feuerwehr, Polizei und die Bundeswehr solch ein Szenario einmal im Jahr zusammen.
Ein junger Mann wählt den Notruf. Er klagt über Durchfall, Erbrechen, Übelkeit und Fieber. Kurz darauf trifft der Rettungswagen bei ihm ein. Er sei vor eineinhalb Wochen aus Liberia gekommen und hätte dort Kontakt mit Einheimischen gehabt. Die Sanitäter fordern einen Notarzt an, der Seuchenverdacht feststellt und sofort den zuständigen Amtsarzt des Gesundheitsamtes informiert. Die Behörden sind alarmiert.
Der Überdruckanzug hat den Vorteil über ein spezielles Headset per Digitalfunk zu kommunizieren.
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
03/2016
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Негізгі бет Ebola Alarm: Bundeswehr unterstützt Berliner Feuerwehr bei Seuchenverdacht
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