Eduard Pilz (1926 - 2011), gebürtiger Südburgenländer, erinnert sich an seine verlorene Jugend.
Er wurde als 17jähriger zum Wehrdienst eingezogen, musste ins heutige Jugoslawien einrücken, wurde kurz darauf gefangen genommen und kehrte nach vier Jahren Kriegsgefangenschaft wieder zurück. Er musste die Schule beenden und nach einer Ausbildung zum Volksschullehrer fand er keine Anstellung in seiner Heimat. So kam er vom Burgenland nach Kärnten, wo er es zum Sonderschuldirektor brachte. Seine alte Heimat vermisste er aber immer sehr.
Mit den wenigen ungefähr gleichaltrigen Kriegskameraden, die überlebten, traf er sich, bis es ihm die Gesundheit nicht mehr erlaubte. Ohne ihren Zusammenhalt wäre keiner von ihnen mehr nach Hause gekommen.
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Негізгі бет Eduard Pilz - Erinnerungen an eine verlorene Jugendzeit
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