So ein Studium ist nicht ohne: Abgaben, Prüfungsstress, Praktika in den Semesterferien und zwischendurch auch noch etwas dazuverdienen. Und was kommt eigentlich nach dem Abschluss? Reicht ein Bachelor oder verspricht der Master bessere Berufschancen?
Die Mechanismen der Leistungsgesellschaft machen jungen Studierenden ganz schön zu schaffen. Das kann sich auch auf die Psyche auswirken. Heute geht es im Studium überwiegend um die Erfüllung von Leistungskatalogen und das Sammeln von Credit Points. Das führt zu immer mehr Frust unter Studierenden. Existenzangst schleicht sich in diese wichtige Entwicklungsphase und ernst zu nehmende psychische Erkrankungen mehren sich in der Altersgruppe der „Twenty-Somethings“. Das ist aber nur ein Aspekt der sogenannten Quarterlife-Crisis.
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Quellen:
Auerbach RP, Mortier P, Bruffaerts R,et al: WHO World Mental Health Surveys International College Student Project: Prevalence and distribution of mental disorders. Journal of Abnormal Psychology 2018; 127 (7): 623-38.
Siehe auch: www.aerzteblatt.de/archiv/205...
Twenge, J. M., Cooper, A. B., Joiner, T. E., Duffy, M. E., & Binau, S. G. (2019). Age, period, and cohort trends in mood disorder indicators and suicide-related outcomes in a nationally representative dataset, 2005-2017. Journal of abnormal psychology.
Gesundheit Studierender in Deutschland 2017: www.dzhw.eu/pdf/21/gesundheit...
Негізгі бет Ein viertel Leben: Die Quarterlife-Crisis - Studium
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