Christopher Hampton
Eine dunkle Begierde
Uraufführung, Premiere: 27. November 2014
Regie: Christopher Hampton
Bühnenbild: Tim Goodchild
Kostüme: Birgit Hutter
Musik: George Fenton
Carl Gustav Jung: Michael Dangl
Sabina Spielrein: Martina Ebm
Sigmund Freud: Herbert Föttinger
Emma Jung: Alma Hasun
Otto Gross: Florian Teichtmeister
Krankenschwester: Therese Lohner
Agathe Jung/russisches Mädchen: Annika Borde/Ilia Hollweg
Krankenpfleger/SS-Offizier: Michael Edlinger
Krankenpfleger: Robert Hager
Hebamme: Ursula Machold/Christiane Prechler
Teaser by Jan Frankl
by Arrangement with Tiana Alexandra-Silliphant of Hampton-Silliphant Productions
deutsche Übersetzung von Daniel Kehlmann
Die Väter der modernen Psychoanalyse in einem neuen Stück.
Spannende Rivalität zwischen Sigmund Freud und CG Jung, Dreiecksbeziehungen und Psychoduelle.
Oscar Preisträger Christopher Hampton inszeniert sein Stück "Eine dunkle Begierde" über CG Jung, seinen "Übervater" Sigmund Freud und das Verhältnis zur "Hysterie"- Patientin und späteren Psychoanalytikerin Sabina Spielrein.
"Eine dunkle Begierde" erzählt wie sich Sigmund Freud (Herbert Föttinger) und sein "Lieblingsschüler" Carl Gustav Jung (Michael Dangl) entzweiten; einerseits wegen der 18jährigen Patientin Jüdin Sabina Spielrein (Martina Ebm), aber auch wegen Jungs Neigung zu erotischen, esoterischen und mystizistischen Abwegen. Und wie aus der einstigen Hysterie-Patientin eine Pionierin der Psychoanalyse wurde.
Im Kern aber berichtet "Eine dunkle Begierde" von der Tragödie des revolutionären Denkers Sigmund Freud, der in einer Welt, die seinen Lehren und Erkenntnissen meist feindlich begegnete, an den Rand der Resignation gerät.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in dieser Vorstellung aus künstlerischen Gründen geraucht wird.
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