Mit Selfmade Records hat Elvir Omerbegovic einen großen Teil der Deutschrap-Geschichte maßgeblich geprägt. Seine damaligen Künstler wie Kollegah oder Genetikk brachen Rekorde und begeisterten neue Zielgruppen für deutschen Hip-Hop. Nach fast 18 Jahren hat Elvir sein Label nun geschlossen. Mit Aria spricht der Unternehmer erstmals in einem Videointerview über seine Karriere, wieso er heute keine Gegenkultur mehr verkörpern möchte und wie er sein neues Label DIVISION mit RIN und Schmyt arbeitet.
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0:00 Selfmade Records geschlossen
3:22 Wonach Elvir seine Künstler ausgesucht hat
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8:27 Warum gute Labelarbeit auch egoistisch ist
12:35 Wie Artists & Label sich synchronisieren müssen
15:04 »Gescripteter Bullshit!«: Deutscher Pop ist nicht authentisch
19:41 Der Weg macht mehr Spaß als das Ziel
20:40 »JBG«: Mit »großer Fresse« die Tür eintreten
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26:51 Selfmade-Disses: »Wir wollten alle raptechnisch schlagen!«
29:46 Wieso Favorite das N-Wort nicht mehr rappte
32:22 Entstehung von DIVISION als »Selfmade Division«
33:31 Signing von RIN
38:33 Wieso Selfmade irgendwann gelähmt war
40:38 »Wir können Marketing, aber…«
42:58 Reibungsfläche notwendig für gute Kunst
44:03 Drogenabhängige Artists und ihre Traumata
47:39 Gangsta-Rap als Grenzgänger-Kultur
49:16 Wie Schmyt mit Hip-Hop-Marketing gearbeitet wird
Camera & Edit:
Jens Schiweck
Sebastian Rodriguez-Jurado
Негізгі бет Elvir Omerbegovic über Selfmade, Kollegah, RIN, Marketing & DIVISION - Interview mit Aria Nejati
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