Machu Picchu, eine von den Inkas erbaute Stadt in den Anden in Peru, die man unbedingt auf der Bucket List haben sollte.
Einen Monat im Voraus muss man die Tickets für den Machu Picchu in Peru buchen. Es ist die Touristenattraktion schlecht hin.
Wir reisen normalerweise mit unserem Wohnmobil durch Peru. Für dieses Ziel in Peru haben wir allerdings einen Bus von Cusco nach Hidroelectrica genommen. Dort ausgestiegen kann man die Bahn nach Aguas Calientes nehmen, was wir aber nicht machen. Wir laufen den kompletten Weg von Hidroelectrica zum Campingplatz, welcher direkt am Eingang zum Machu Picchu ist. Der Weg ist wunderschön und führt durch den Wald immer an den Bahngleisen entlang. Man kann sich also nicht verlaufen. Und es laufen ganz schön viele Backpacker dien Weg an den Bahngleisen zum Machu Picchu. Wir haben circa drei Stunden dafür gebraucht.
Am Camping Municipal angekommen, breiten wir zuerst unser Zelt aus und essen zu Abend. Am nächsten Morgen klingelt unser Wecker recht früh, denn wir müssen um 07 Uhr unseren ersten Rundgang machen. Um 06 Uhr früh begeben wir uns zum Kontrollcheckpoint am Fuß des Berges auf dem Machu Picchu erbaut ist. Wir laufen eine Stunde hoch durch ein im Nebel versunkenes Gebiet. Einfach ein Traum! Um 07 Uhr beginnt unser Rundgang Nummer 4 mit dem Berg Waynapicchu, auch Huayna Picchu genannt. Es folgt eine sehr anstrengende Wanderung auf den Berg. Es führen gefühlt mehrere tausende Treppen hoch auf den Gipfel. Leider haben wir auch Pech mit dem Wetter und der Berg versinkt in Wolken und Nebel. Normalerweise kann man von dem Waynapicchu eine wunderbare Aussicht auf den Machu Picchu genießen. Leider nicht an diesem Morgen.
Danach folgt der zweite Rundgang an dem Tag. Wir haben ein weiteres Ticket für den Rundgang Nr. 2 oder Nr. 1 gebucht. Wir wählen den zweiten Rundgang und besuchen die Terrassen, die so angelegt sind, dass man auch von dort aus alles wunderbar sehen kann. Zudem ist Rundgang Nr. 2 beliebt bei allen Influencern oder einfach denen, die ein schönes Bild schießen wollen. Von dort aus hat man den besten Blick auf den Machu Picchu.
Danach folgt die Inka-Brücke und wir machen uns nach dem anstrengenden Tag auf den Weg nach unten. Wieder ganz schön viele Treppen!
Es folgt eine weitere Übernachtung auf dem Campingplatz bevor wir dann zurück nach Hidroelectrica entlang der Bahngleise laufen und von dort aus den Bus zurück nach Cusco nehmen.
Das war ein gelungener, aber auchs sehr teurer Ausflug zum Machu Picchu!
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Негізгі бет Entlang der Bahngleise zum Machu Picchu in Peru | LOW BUDGET zum Weltwunder
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