Höchste Eisenbahn für die Erneuerung der Eisenbahnüberführung „EÜ Sebaldsbrücker Heerstraße“ in Bremen durch ECHTERHOFF
Auf der vielbefahrenen Personen- und Güterverkehrsstrecke 1740 Wunstorf-Bremen wird die fast 110 Jahre alte Eisenbahnüberführung "Sebaldsbrücker Heerstraße" durch einen Neubau ersetzt. ECHTERHOFF garantiert durch intelligente Logistik und termingerechte Arbeit die Aufrechterhaltung des Schienenverkehrs und leistet vor Ort einen Beitrag zur Mondernisierung der Verkehrsinfrastruktur.
Neue Brücken: Hier ist Teamwork gefragt
Die Erneuerung der Eisenbahnüberführung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn sowie der Kreuzungsbeteiligten des Amtes für Straßen und Verkehr und der Bremer Straßenbahn AG. Die im Bremer Stadtteil Hemelingen gelegene Brücke hat überregionale Bedeutung für den Personen- und Güterverkehr. Deshalb ersetzt ECHTERHOFF die beiden 1913 gebauten Bogenbrücken als Stahlfachwerk durch neue Brücken in Nebenlage, um auch in Zukunft einen sicheren und leistungsfähigen Schienenverkehr zu garantieren.
Trogbauwerk wird erneuert
Auch das unterhalb der Eisenbahnüberführung erbaute Trogbauwerk muss aufgrund des hohen Alters von 100 Jahren erneuert werden. Daher werden die unterhalb der Bahntrasse verlaufenden Verkehrswege des Straßenbahn- sowie Individualverkehrs ebenfalls in Nebenlage durch die Errichtung eines neuen Trogbauwerks ca. 70 Meter westlich vom derzeitigen Standort ersetzt.
Besondere Probleme, besondere Lösungen
Platz zum Bauen gibt es in Innenstädten grundsätzlich nie genug. Aber nicht nur die beengten Platzverhältnisse machen den Neubau der Brücke zu einer Herausforderung, auch große Massentransporte und die Aufrechterhaltung des Schienenverkehrs der DB sowie der BSAG erfordern besondere Aufmerksamkeit. Denn der Verkehr soll während der Bauarbeiten möglichst ungehindert weiterfließen. ECHTERHOFF meistert diese Aufgabe mit einer ausgefeilten Logistik sowie einer sehr schnellen und termingerechten Abwicklung.
Das zahlt sich für den Verkehr aus
Die neue Brücke ist mit über 54 Metern fast doppelt so breit wie die alte. Zudem wurde die Straße unter der Brücke um circa 2,5 Meter abgesenkt. Durch die Verschiebung der neuen Eisenbahnbrücke Richtung Föhrenstraße entsteht nicht nur ein Fahrradschutzstreifen, sondern auch eine dringend benötigte Linksabbiegerspur, mit der Hemelingen aus Richtung Sebaldsbrück besser erreicht werden kann.
Wann ist die Baustelle fertig?
Die beiden Brückenteile sind seit März 2023 bzw. September 2023 wieder befahrbar. Im Herbst 2025 erfolgt dann die Freigabe des Trogbauwerks.
So geht moderne Verkehrsführung: Deutsche Bahn und Straßenbahn, Autoverkehr und Fahrradfahrer rollen dann wieder gemeinsam.
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