Raimund G. versteht die Welt nicht mehr. Seit sechs Monaten kämpft er um seine Mindestsicherung - bislang ohne Erfolg. Im emotionalen krone.tv-Interview erzählt er seine Geschichte. Von der Politik fühle er sich „verarscht“.
G. hat als Tormanntrainer in Deutschland und Österreich gearbeitet, doch ein gesundheitlicher Schicksalsschlag kreuzte den beruflichen Weg. Zudem sei er von seinem Arbeitgeber nicht immer angemeldet worden, wie sich später herausstellte, erzählt der gebürtige Tiroler. Weil ihm 26 Arbeitsmonate fehlen, ist er auf Mindestsicherung angewiesen. Diese wurde ihm seit Mai gestrichen, aufgrund eines „Fehlers“, so G. weiter.
„Seit sechs Monaten bekomme ich kein Geld.“ Ihm droht die Obdachlosigkeit, doch er will weiterkämpfen und hofft, dass die Behörden seinen Fall rasch prüfen.
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Негізгі бет "Fühle mich verarscht": So kämpft Wiener um seine Mindestsicherung | krone.tv NEWS
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