The Strange Music
by G. K. Chesterton
Read by Rose McHarel
Other loves may sink and settle, other loves may loose and slack,
But I wander like a minstrel with a harp upon his back,
Though the harp be on my bosom, though I finger and I fret,
Still, my hope is all before me: for I cannot play it yet.
In your strings is hid a music that no hand hath e'er let fall,
In your soul is sealed a pleasure that you have not known at all;
Pleasure subtle as your spirit, strange and slender as your frame,
Fiercer than the pain that folds you, softer than your sorrow's name.
Not as mine, my soul's annointed, not as mine the rude and light
Easy mirth of many faces, swaggering pride of song and fight;
Something stranger, something sweeter, something waiting you afar,
Secret as your stricken senses, magic as your sorrows are.
But on this, God's harp supernal, stretched but to be stricken once,
Hoary time is a beginner, Life a bungler, Death a dunce.
But I will not fear to match them-no, by God, I will not fear,
I will learn you, I will play you and the stars stand still to hear.
Deutsche Übersetzung:
Die seltsame Musik
von G. K. Chesterton
Gelesen von Rose McHarel
Andere Lieben mögen sinken und sich niederlassen, andere Lieben mögen locker und schlaff werden,
Aber ich wandere wie ein Minnesänger mit einer Harfe auf dem Rücken,
Auch wenn die Harfe auf meinem Schoß liegt, auch wenn ich mit den Fingern spiele und mich sorge,
Doch meine Hoffnung liegt vor mir, denn ich kann sie noch nicht spielen.
In deinen Saiten ist eine Musik verborgen, die keine Hand je hat fallen lassen,
In deiner Seele ist ein Vergnügen versiegelt, das du noch nie gekannt hast;
Ein Vergnügen, fein wie dein Geist, fremd und zart wie deine Gestalt,
Stärker als der Schmerz, der dich umhüllt, weicher als der Name deines Kummers.
Nicht wie meine, meiner Seele Gesalbte, nicht wie meine die grobe und leichte
Leichte Fröhlichkeit vieler Gesichter, schwadronierender Stolz von Gesang und Kampf;
Etwas Fremdes, etwas Süßeres, etwas, das dich in der Ferne erwartet,
Heimlich wie deine angeschlagenen Sinne, zauberhaft wie deine Sorgen sind.
Doch auf dies, Gottes himmlische Harfe, gedehnt, nur um einmal angeschlagen zu werden,
Die heiße Zeit ist ein Anfänger, das Leben ein Stümper, der Tod ein Dummkopf.
Doch ich fürchte mich nicht, es mit ihnen aufzunehmen - nein, bei Gott, ich fürchte mich nicht,
Ich werde dich lernen, ich werde dich spielen und die Sterne stehen still, um dich zu hören.
Негізгі бет G. K. Chesterton - The Strange Music [Poem/Gedicht]
Пікірлер: 1