Die blühenden Mohnfelder im Juli bringen den Rohstoff für viele Köstlichkeiten wie Knödeln, Tatschkerln, Zelten, Strudeln und Nudeln.Das Waldviertel zwischen der Donau und der Grenze zu Tschechien hat seinen Namen vom früheren Waldreichtum des Gebietes.Das kulinarische Profil des Waldviertels wird von einigen Besonderheiten geprägt. Jahrhundertelang war die Region unauffällig und spärlich besiedelt, was es für Ruhebedürftige heute besonders reizvoll macht. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Stifte zeugen von geschichtlicher Vergangenheit. Die Geschichte des Mohns reicht bis in die Steinzeit zurück und Waldviertler Graumohn wurde sogar an der Londoner Börse gehandelt. Je nach Weltmarktlage werden im Waldviertel jährlich zwischen 200 und 700 Hektar Mohn angebaut. Waldland, eine große bäuerliche Erzeuger- und Vermarktungsorganisation, mit Sitz in Oberwaltenreith bei Zwettl, koordiniert seit 2 Jahrzehnten erfolgreich den Anbau und die Vermarktung von Waldviertel Graumohn. Diese regionale Spezialität trägt auch die Geschützte Ursprungsbezeichnung g.U. der EU. Das Mohndorf Armschlag hat sich ganz dem Thema Mohn gewidmet, und bietet ganzjährig interessante Veranstaltungen.
Waldviertler Mohn (Graumohn g.U) wurde 2005 als GENUSS REGION ausgezeichnet.
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