schade, das auch hier der Wandel der Zeit einzog..., vieles hätte bleiben können :(
@annieann1653
3 жыл бұрын
Gera, Heimat 😻
@HansaFanvonThueringen1965
2 жыл бұрын
🖤🧡🖤
@user-xr7tr5mf6l
Жыл бұрын
Gera 1983- 1988!
@Emoldi
3 жыл бұрын
Es hat sich wirklich viel verändert. Gera gibt seit Jahren den sterbenden Schwan. Meine große Liebe liegt in den letzten Zügen. Keine Panik, Du Schöne, ich folge Dir!
@Maddin-84
5 жыл бұрын
Der Schnitt ist ja gruselig. Schade um das eigentlich recht interessante Video!
@monikagerber7564
Жыл бұрын
Die heißeste Szene vom gesamten Film hat Frau Pötzl abgegeben.... zur damaligen Zeit sehr gewagt, sehr sexy und sehr mutig! Noch heute sehe ich sie in ihrem besonderem Outfit vor mir und muss lächeln, wenn ich sie in der Stadt sehe! Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass sie noch Wochen nach dem Umzug heißes Gesprächsthema war! Eine tolle Frau!!!!
@Jose7Andalucia
10 жыл бұрын
In this city I was born. At that time after the second world war this city belonged to the Soviet occupied zone in the "DDR - (Deutsche Demokratische Republik) German democratic republic." In Gera I visited the first school class and was accommodated before the school visit in a socialist infant-school. We were already educated in the infant-school communist and socialist. The west and capitalism was our class enemy. As a school child one automatically became a member in the "FDJ (Freie Deutsche Jugend) - free German youth". We were pioneers as school children and had to carry a blue neckerchief (scarf) and later a red neckerchief (scarf).
@Chris-fz7ok
7 жыл бұрын
Und jtz sind wir pleite also Gera
@bluerabbit672
Жыл бұрын
Gibt es noch Aufnahmen vom Handelstransport in der Gessentalstraße?
@jp-qh1ed
5 жыл бұрын
Der Anfang vom Ende! Bin Pessimist.
@felixvollzeit1995
Жыл бұрын
Also, die Schnitte im Video hier sind ja furchtbar.
@karin8657
6 жыл бұрын
Warum ist das so durcheinander geschnitten? Schrecklich😣 So macht erinnern keinen Spaß 👎👎👎
@henryseidel5469
3 жыл бұрын
.....weil irgendwelche Verfremdungskünstler die tatsächliche Entwicklung der Stadt zu einer deindustrialisierten Einöde mit Abwanderung und Arbeitslosigkeit vertuschen müssen. Heute sieht die Gegend zwischen Trinitatiskirche und Südbahnhof aus wie ein Trödelmarkt in Kleinasien. Was für eine Einöde sich doch in Gera breitmacht ! Dagegen waren die Straßenszenen aus der DDR voller Leben !
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