Mit einem Forschungsdatengesetz (FDG) den Zugang zu Forschungsdaten für öffentliche und private Forschung umfassend verbessern und vereinfachen - das setzte sich die Bundesregierung 2021 in ihrem Koalitionsvertrag zum Ziel. 2024 rückt das Gesetz langsam in Sichtweite und wirft verschiedene Fragen auf: Welcher Geltungsrahmen ist sinnvoll? Wie schaffen wir sichere Infrastrukturen für Datenzugang und -nutzung? Wie lässt sich ein FDG mit bestehenden EU-Rechtsakten harmonisieren und welche Wirkung könnte es auch für den europäischen Forschungsraum entfalten?
Die Fragen diskutierten wir am 23.05.2024 in unserem GI-WebTalk mit den Expert*innen:
👉 Dr. Christoph Bruch, Helmholtz Open Science Office, Vorstandmitglied Research Data Alliance Deutschland e.V.
👉 Patrick Brunner, FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur, NFDIxCS
👉 Prof. Dr. Delphine Reinhardt, Georg-August-Universität Göttingen, stv. Sprecherin GI-Fachbereich SICHERHEIT
👉 Prof. Dr. Sonja Schimmler, Fraunhofer Fokus, Sprecherin NFDI4DataScience
Moderation: Julia Meisner-Dieffendahl, Gesellschaft für Informatik e.V.
Негізгі бет GI-WebTalk „Ein deutsches Forschungsdatengesetz und die EU-Datenstrategie”
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