Ende Oktober 2022 ging die tatarisch-russische Schriftstellerin Gusel Jachina (Гузель Яхина/ Guzel Yakhina) auf eine erneute Lesereise durch Deutschland und stellte ihren neuen, im Aufbau Verlag erschienenen Roman „Wo vielleicht das Leben wartet“ vor. Dieser handelt von der großen Hungersnot in Russland in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht der Transport von 500 elternlosen Kindern aus dem Wolgagebiet nach Samarkand, um sie so vor dem sicheren Hungertod zu retten.
Am 25. Oktober lud das Deutsch-Russische Kulturinstitut e.V. in Dresden die in Moskau lebende Gusel Jachina gemeinsam mit ihrem Übersetzer Helmut Ettinger zu einer Lesung ein.
Негізгі бет Gusel Jachina in Dresden 2022
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