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Ökologisch Bio Imkern Nachhaltig Wesensgemäß Artgerecht Behandlungsfrei Imkern und Bienenhaltung, Tierwohl, Treatmentfree Beekeeping
Wieso ist eine ausreichende Isolation so wichtig für die Bienen?
Matthias Kopetzky, Johann Thür aus Wien schreibt 1946:
Das Gesetz der Nestduftwärmebindung, die Grundlage für Gesundheit, Gedeih und Ertrag.
Alle Leistung und alles Gedeihn des Biens ist von der Wärme abhängig. Wärme ist für den Bien ebenso wichtig wie Nahrung. Die wissenschaftlich festgestellten Temperaturen, die der Bien braucht, sind jeweils verschieden; während der brutlosen Ueberwinterung beträgt die mittlere Traubentemperatur 22 bis 25 Grad Celsius.
Hingegen erfordert die normale Bruttemperatur 34 bis 35 Grad Celsius. Zur Reifung des Honigs werden sogar Temperaturen bis 40 Grad Celsius benötigt. Die Lufttemperaturen liegen aber im Durchschnitt weit unter diesen Grenzen. Brut und Biene besitzen keine wesentliche eigene Körperwärme.
Die Differenz zwischen der Luftwärme und der vom Bien gebrauchten Wärme muss vom Bien das ganze Jahr, Winter und Sommer hindurch, erzeugt werden. Das Heizmaterial hierzu ist Honig, der vom Bien für die Wärmeerzeugung weit über den körperlichen Bedarf hinaus verzehrt werden muss.
Beispiel: In einer naturbaugemäß geschützten Bienenwohnung beträgt die winterliche Zehrung innerhalb sechs Monate, das ist vom 1. Oktober bis 1. April, rund zwei Kilogramm, während sie in den üblichen, Wärme verströmenden Rahmenbeuten sechs bis acht Kilogramm und mehr betragen.
Dieser Mehrverbrauch innerhalb sechs Monate von durchschnittlich fünf Kilogramm per Volk ist reiner Mehrverbrauch zur Erhaltung der unbedingt erforderlichen Mindesttemperaturen.
Zur wirksamen Auswertung dieser kostbaren, Leben erhaltenden und -bringenden Wärme hat die Natur den Bien als Gesamtorganismus, bestehend aus Volk und Wabenbau, befähigt, die Wärme weitgehend festzuhalten, sie zu binden. Diese gebundene Wärme ist eine Duft geschwängerte und dadurch keimfreie Warmluftmasse, die ein schädliches Bakterienleben unterbindet und das Entstehen von Krankheiten behindert.
Das Wechseln auf die heute üblichen dünn wandigen Holzbeuten war eine Folge des Materialmangels des Kriegs und nicht das, was den Bienen gut tut und ihrem Wesen entspricht.
Artgerecht ist für sie das Leben in einem Baum bzw. in einer Wärme speichernden Umgebung anderer Art. Nicht umsonst wurde Jahrtausende lang mit Stroh und Schilf Beuten geimkert.
Die OPTIMAL Klima-Funktions-Beute wirkt entfeuchtend und ist durch ihre gute Isolierung äußerst Temperatur stabil. Die Varroa Milbe kommt aus den feuchten Tropen, sie fühlt sich in den konventionellen, in der Regel zu feuchten Beuten wohl. Zu feuchte Beuten erkennst du an Moder und Schimmel und an Feuchtigkeit unter der Folie. Die OPTIMAL Klima-Funktions-Beute ermöglicht durch ihr Bienen-freundliches und Varroa-feindliches trockenes Klima behandlungsfreies Imkern im Sinne des Tierwohls. Man kann Schädlinge chemisch bekämpfen oder das Übel an der Wurzel packen: Mit einer OPTIMAL Klima-Funktions-Beute.
Filmschnitt: www.video030.de
Негізгі бет Honigverschwendung!! Werfen wir Honig zum Fenster raus? Artgerecht behandlungsfrei wesensgemäß
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