Interessant zuzuschauen wie ein E-Auto und Ioniq Neuling das Auto begutachtet. Das ist der Ioniq Modelljahr 2017-2019, das vor Facelift oder 'Classic' Modell. Das neue Facelift Modell 2020 ist noch teurer, bietet aber nur wenig mehr für das Geld. Ein paar Bemerkungen von mir zum Video: 2:56 die Innenverkleidung mit der etwas rauhen Oberfläche an Türe und Armaturenbrett ist u.a. aus recyceltem Vulkangestein hergestellt. Es fühlt sich zwar Plastik ähnlich an, sieht aber wertiger aus. Dann muss man auch berücksichtigen dass beim Ioniq electric noch ein grosser Teil des Kaufpreises in den Akku fliesst. 4:00 die Schaltwippen sind praktisch zur Verstärkung der Rekuperation beim Bremsen bergab, wobei man gut etwa 2 km bergab fahren muss bis man ein volles Prozent Ladezuwachs auf der Anzeige sieht. 5:18 immer wieder ein wenig nachladen muss ein moderner Akku aushalten können, da sollte man sich keine grossen Gedanken machen. Das Auto macht es ja selber auch beim Rekuperieren. 7:18 Der Fahrmodus wird mit der Taste 'Drive Mode' auf der Mittelkonsole umgeschaltet, das auf dem Navi-Bildschirm sind die Konfigurations-Einstellungen. 12:00 der Ioniq Kofferraum gilt eigentlich allgemein als geräumig, aber es ist kein Kombi das ist klar. Aber also Polo-Niveau kann ich nicht gelten lassen! Schau mal einige Videos von KZitemrn die den Ioniq selber längere Zeit gefahren sind z.B. die Kanäle Der Blauzahn, Electric Dave, Schwunkvoll u.a., in deren Videos werden viele Fragen zum Ioniq und zur E-Mobilität im Alltag beantwortet. In der E-Auto 'Community' ausserhalb von Tesla ist der Ioniq Classic bereits Kult. Ein paar Video Empfehlungen: kzitem.info/news/bejne/wGmIt4CbfayjnXY Mit dem Elektroauto (IONIQ) in die französischen Alpen - Roadtrip! kzitem.info/news/bejne/0Git0o55kYRemno 3000 km mit Elektroauto nach Monaco, Nizza, Menton. Durch 5 Länder mit dem IONIQ. kzitem.info/news/bejne/25B6r6eqpJmqdn4 Hyundai IONIQ EV - 3500 km Roadtrip durch halb Europa kzitem.info/news/bejne/qaCbzImcjqZkrHY Kofferraum und Koffer-Challenge
@KondiRalf
3 жыл бұрын
Sehr gut^^
@simonschropp496
3 жыл бұрын
Hallo Ron, vielen Dank für Deinen Bericht! Bis Februar 2020 bin ich auch einen VW Jetta Diesel gefahren (der wurde durch die schönen Dieselskandal Updates von VW zum Tode verurteilt, ,Partickelfilter AGR...) Seit dem fahre ich das Ioniq Facelift. Hier noch ein paar Hinweise: Die Version die du gefahren bist, ist noch der "alte Ioniq". Der Nachfolger hat einen größeren Akku und schafft vollegladen 270km (mit Frau, Kind und Urlaubsgepäck).Langstrecken plant man mit einer App, es macht keinen Sinn jedesmal auf 80% zu laden, lieber einmal öfter laden dafür aber die hohe Ladegeschwindigkeit nutzen (je voller der Accu umso langsamer das laden) Wir sind 1000km an die Ostsee gefahren mit 6 Ladestops mit ca. 25 min, das hat niemanden gestört im Gegenteil. Der Preis für das Laden hängt auch von den verwendeten Ladekarten ab (ich besitze 3 verschiedene die eine hohe Abdeckung sicherstellen). Oft gibt es die Möglichkeit kostenlos zu laden! Noch ein paar Angaben zum Fahrzeug: - der Ioniq ist das effizienteste Elektroauto auf dem Markt - Hyundai gibt auf das Fahrzeug 8 Jahre Garantie - auf den Accu gibt es eine Garantie von 8 Jahren oder 200000 km
@ronsautocheck
3 жыл бұрын
Hi Simon, danke für das tolle Feedback. Ja das wusste ich auch nicht. Dann klingt es schon viel besser. 🙂 Müsste man sich echt überlegen. Aber fährt sich echt schön
@MichaelK-lz7jk
3 жыл бұрын
Das ist NICHT der 2020er Ioniq, das solte dazu gesagt werden. Diese Baureihe ist von 2016.
@lulzerpyro7342
2 жыл бұрын
Ist der Unterschied zum 2020er riesig oder lohnt sich der im Video wenn man täglich ca. 80km fährt?
@ronsautocheck
2 жыл бұрын
Ich finde es lohnt sich schon. Es kommt immer drauf an wie lange man so ein auto auch fahren will. Ggf sogar noch auf der arbeit laden. Dann wär es top
@gerbre1
2 жыл бұрын
Wenn du täglich zuhause laden kannst, reicht der alte Ioniq. Im Sommer genügt sogar jeden 2. Tag laden bei 80 km.
@GAF5006
3 жыл бұрын
Du hast dieses Auto recht neutral betrachtet und weitab von den Stammtischparolen, die so durch die Köpfe geistern. Dafür mal vielen Dank! Doch so ein paar Dinge bedürfen einer Richtigstellung oder Erklärung. Wobei das dem Umstand geschuldet ist, dass Du diesen Ioniq nur relativ kurz in den Fingern hattest und dementsprechend weder große Erfahrungen machen und auch nicht alles en detail kennenlernen konntest. Ich denke, es ist daher nur billig, wenn Deine Eindrücke, Gedanken und Feststellungen ein bisschen ergänzt werden von Leuten, die mit eben diesem Auto schon eine Weile den Alltag leben. Das eine oder andere wurde schon von @Andreas S. genannt. Der Ioniq, den Du da in Händen hattest, ist nicht das aktuelle Modell. Wurde woanders schon gesagt. Der aktuelle Ioniq (genannt FL für "Facelift") hat einen rund 35% größeren Akku. Klingt erstmal positiv, weil damit entsprechend höhere Reichweite und vermeintlich niedrigere Reisezeiten auf der Langstrecke verbunden sein müssten. Tatsache aber ist, dass der vFL (vor Facelift), wie Du ihn hier gefahren hast, mit seinem 28 kWh Akku auf der Langstrecke ggf. sogar schneller unterwegs ist. Schnell im Sinne von Summe aus Fahr- und Ladezeiten. Während der FL beim Laden kaum über 40 kW kommt und seine Ladekurve auch nur über einen kurzen Bereich diesen Wert kratzt, ist der 28er fast doppelt so schnell beim Bunkern einer bestimmten Strommenge. Mit dem 28 kratzt man an der DC-Ladesäule durchaus schon mal die 70 kW Marke und bleibt über einen sehr weiten Bereich bei um die 60 kW.. Der Neue......eyh, da ist die Ladeleistung ein echter Showstopper für die Langstrecke. Ich unterstelle, dass ich mit meinem 28er nicht länger als der FL für eine bestimmte Strecke brauche, wenn die lang genug ist, dass unterwegs nachgeladen werden muss. Da muss ich zwar öfter "an die Box", aber trotzdem überhole ich den FL quasi in der Boxengasse. Einziger Vorteil des FL ist, dass man mit rund 60 km mehr (Autobahn-) Reichweite etwas flexibler ist bei der Streckenplanung. Man kann halt auch mal einen geplanten Lader auslassen und muss nicht gleich eine nahe Alternative anlaufen. Aber wenn anschließend die Ladezeiten im Bereich von 1 Stunde und mehr liegen, dann würde ich das schon als unzumutbar betrachten. Beim 28er dagegen stehe ich in der Regel gerade mal so lange, wie man braucht, um mal den "Sanifair" zu nutzen und das Koffein-Niveau nachzuregeln. Oft genug reichen die 25 Minuten (mehr ist es meist nicht) dafür nicht aus. Wenn Du aber beim FL für die gleiche Zahl an kWh 50 Minuten und mehr stehen musst, dann kommt Frust auf. Insofern sage ich mal, dass der "Alte" eher langstreckentauglich ist als der "Neue" mit seiner erweiterten Reichweite. Gleichzeitig gilt der 28 er auch als sehr schmerzfrei beim Laden. Kaum, dass da mal fahrzeugseitig Ladeaussetzer vorkommen. Und dem Auto ist es auch ziemlich egal, ob es warm oder kalt ist, stürmt, schneit, regnet oder ob der Akku mehr oder weniger leer gefahren wurde. Kein Rapidgate oder sowas......Stecker rein, los geht's und das mit guter Ladeleistung. Der kleine Akku mag sich nach Nachteil anhören. In der Praxis aber ist er besser, weil er eben deutlich schneller lädt und - nicht zu vergessen - auch deutlich leichter ist. Allgemein gilt der Ioniq als das wohl effizienteste E-Auto überhaupt, wobei er selbst kleinere Autos im Verbrauch unterbietet. Aber das Gesagte gilt insbesondere eben für den 28er, also den Älteren. Müsste ich aktuell wählen zwischen einem 28er und einem 38er.......ich würde den 28er nehmen. Eben den, den Du da gefahren hast. Hyundai hat es fertiggebracht, den Ioniq mit einem einzigen Generationenwechsel von der Lade-Ikone zum Lade-Flop zu degradieren. Sehr schade, denn es ist wirklich ein ganz tolles Auto. Kofferraum: 5 Tage Kurzurlaub mit 4 Erwachsenen (mit nicht ganz so idealem BMI) plus kleiner Köter, dementsprechendes Gepäck plus Leckereien und Getränke für unterwegs für alle 5 Reisenden. Ging problemlos. Haben wir nun schon mehrfach gemacht und es gab keinerlei Beschwerden seitens der Mitreisenden. Ich würde da den Ioniq sogar als relativ geräumig beschreiben. Auf jeden Fall sieht er von außen erheblich kleiner aus, als er dann innen tatsächlich ist. Den Kofferraum mit dem eines Polo zu vergleichen.....janee......echt nicht. Der Ioniq bietet da rund 100 Liter mehr und kann auch den e-Golf hinter sich lassen. Der Vergleich mit einem Golf Variant mag die Ansprüche beschreiben, die man individuell hat.......ja, ok.......aber man vergleicht da Äpfel mit Birnen. Der Ioniq ist schlichtweg kein Kombi! Ein sperriger Kinderwagen bricht ihm im Vergleich das Genick und das ist nicht ganz fair. Da müsste man schon ein Fahrzeug heranziehen, das ein ähnliches "Genre" bedient. Verbrauch im Alltag: Du bist recht flott mit dem Ioniq unterwegs. Dass der sich da nicht mit einem Ansteigen des Durchschnittsverbrauchs "rächt" (die 14,8 kWh/100 km stehen da ja wie angenagelt im Display), spricht für das Auto und seine Effizienz. So'n Stromer ist für hohe Geschwindigkeiten aber eher nicht gemacht. Kann man fahren, muss man aber nicht und man wird im Alltag schnell dazu übergehen, mit moderaterer Geschwindigkeit unterwegs zu sein. Idealerweise so mit 110 oder 120 auf der Autobahn. Kurzzeitig mal drüber führt auch nicht gleich zum Reichweitendesaster, aber man merkt schon deutlich, dass höhere Geschwindigkeiten am Akku zerren. Wenn man mit 120 als Schlagzahl im Sommer unterwegs ist, dann wird man sehr günstig unterwegs sein. Unser 28er Ioniq läuft etwa zu 80% im Stadtverkehr und auf der Landstraße. Wir sind sicher nicht als Wanderdüne unterwegs, sondern....sagen wir mal....zügig im Rahmen der gültigen Vorschriften, aber vorausschauend. Im Sommer führt das zu Verbrauchswerten zwischen 10 und 11,5 kWh/100 km. Ausreißer nach oben kommen vor. Sei es, dass es das Wetter gegen einen war oder dass man doch mal ein bisschen "die Sau rausgelassen" hat. Aber andererseits.....ja, wir hatten auch schon mehrfach für eine nennenswerte Strecke eine 9 vorm Komma. Aber wenn andere KZitemr und Foristi von 8 oder gar 7 kWh/100 km sprechen, dann kann ich das nicht nachvollziehen. Rekuperation ist schön, gut und wichtig. Ich persönlich deaktiviere diese aber und lasse stattdessen das Auto lieber frei rollen. Das ist effizienter als das Auto immer wieder bei "Gas"-Wegnahme runterbremsen zu lassen. Es setzt aber vorausschauendes Fahren voraus. Rekuperiert wird trotzdem, allerdings nur beim Bremsen. Und das ist dann auch ok. BTW: Rekuperation in Stufe 1 dürfte von der Bremsung in etwa einem Benziner bei Gaswegnehmen gleichen. Stufe 2 würde ich mit einem Diesel vergleichen und in Stufe 3 macht es schon Sinn, dass die Bremsleuchten nach hinten künden, dass hier gerade massiv Geschwindigkeitsabbau betrieben wird. Apropos Bremsen: Es wird kaum mit den mechanischen Bremsen gebremst. Die greifen nur ein, wenn die Bremsung heftiger erfolgt und so ab Fußgängergeschwindigkeit abwärts. Den Eingriff der Scheibenbremsen spürt man kaum, kann es aber hören, wenn man genau hinhört. Was nur in Maßen benutzt wird, verschleißt auch nicht. Kaum anzunehmen, dass wir irgendwann in den nächsten Jahren mal irgendwann Bremsklötze tauschen müssen. Gänzlich einrosten werden die Bremsen aber auch nicht, denn so ein bisschen müssen sie ja doch ran. Ein bisschen ärgerlich sind die kurzen Inspektionsintervalle! 15.000 km oder 1 Jahr. Aber ok, dafür ist so ein Inspektion recht günstig. Die kleine liegt bei 120 Euro, die große mit Bremsflüssigkeitswechsel und neuem Pollenfilter kostet 100 Euro mehr. Irgendwelche Öle für Motor und Getriebe fallen nicht an. Der Motor hat schlichtweg kein Öl und das Getriebe......ich mein', bei 150.000 ist da ein Wechsel fällig. Wobei das Getriebe ja nun auch nicht mit dem eines Verbrenners zu vergleichen ist. Ein einfaches Einstufengetriebe......da schaltet gar nichts. Gemacht wird bei den Inspektionen tatsächlich auch nicht allzu viel. Es ist kaum etwas da, was verschleißen kann. Kein Auspuff, keine Kupplung.......einfach mal Radlager prüfen, auf die Bremsen gucken, Licht prüfen, ein paar Sichtkontrollen......und der Rest ist dann schon Service wie Fahrzeugreinigung, Füllen der Scheibenwaschanlage etc.
@Abendschnee
Ай бұрын
hehe lustig... Ich fahre das Auto seit knapp 2 Monate in Premium Ausstattung und lade viel an Schnellladern. Weite Strecken, kein Problem mit der heitigen Dichte der Schnelllader. Zu Hause stecke ich ihn an die Schuko mit 1,8 kW reduziert. 160 km/h auf der Autobahn macht richtig Spaß, liegt wie ein Brett und wird nicht lauter.
@KondiRalf
3 жыл бұрын
Puh, ey :D alles easy, aber reden, einhändig fahren und mit der andern habe am Handy filmen ist nicht cool 😅 also ernsthaft.... Wirklich nicht
@ronsautocheck
3 жыл бұрын
Ist eine Action cam mit Zoom 🙂
@m.b.4514
2 жыл бұрын
Man sollte sich schon erst einmal selber schlau machen bevor man ein Auto testet. Dann vermeidet man solche falschen Aussagen wie: "Es schadet dem Akku, wenn man ihn nur teilweise lädt"... Das ist Unsinn. Denn das würde bedeuten, dass man bei jeder Bremsung dem Akku schaden zufügt. Denn jede Bremsung bedeutet rekuperation. Und jede rekuperstion ist eine kleine Teilladung. Mache dich bitte mit den Grunlagen der Elektromobilität vertraut. Sonst kann man keine seriösen Aussagen treffen. Übrigens ist das kein Plastik an den Türen. Der Innenraum ist innen aus recycelten Materialien. Die Türpappen sind aus pulverisiertem Holz mit Vulkangestein. Der Teppich ist aus Kokosfasern. Du hast dich wirklich null informiert über den Wagen.
@ronsautocheck
2 жыл бұрын
Natürlich verliert hierdurch ein Akku an Kapazität. Das nennt man Physik! Da fällt ja nur viel weniger ins Gewicht wie zb bei einem kleinen ebike Akku oder Smartphone. Aber es gibt Leute die alles glauben und vor allem der Industrie.
@ronsautocheck
2 жыл бұрын
Ich rede von meinem Eindruck und nicht von einem Fachmagazin Test! Keine Ahnung was Sie hier denken
@m.b.4514
2 жыл бұрын
@@ronsautocheck Du behauptest, dass das teilweise Leden nicht gut sei. Und dasnist schlicht falsch. Die Akkus haben keinen Memoryeffekt. Das ist bei dieser Akku Technologie ausgeschlossen. Das vollladen ist viel kritischer. Deshalb sollte man im Alltag nie über 80% Ladestsand das Fahrzeug abstellen.
@m.b.4514
2 жыл бұрын
@@ronsautocheck Sie können in der kurzen Testzeit überhaupt keinen Eindruck über die Degradation des Akkumulstors gewonnen haben. Es ist schlicht falsch, dass das kurze Teilladen schädlich für den Akku ist. Das ist Physik. Der Memory Effekt stammt aus einer Zeit, als vorrangig Nickel-Cadmium (NiCd)-Akkus verwendet wurden.
@gerbre1
2 жыл бұрын
@@ronsautocheck Physik ist auch, dass geringere Ladehübe den Akku weniger schaden als große. Also lieber zweimal weniger laden, als einmal ganz voll.
@Nik-ls6vo
2 жыл бұрын
Dieses Video ist komplett überflüssig. Dieses Halbwissen bringt niemanden weiter - schade
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