Jochen was devastated by the death of his friend Piers Courage only a few months before. He told his wife Nina that this would be his last season and he would quit by December. He is listed as the only posthumous world champion. Definitely one of the Greats. RIP Jochen Rindt.
@sandercurtis1847
2 жыл бұрын
I saw him drive at Watkins Glen, probably in the late sixties. He was an incredibly fast shifter.
@mariludiaz3625
Ай бұрын
Wow how old are you?
@sandercurtis1847
Ай бұрын
@@mariludiaz3625 You are correct. I'm an old guy. When I was a sophomore in college, I was convinced I'd be driving F3 after graduation.
@bernhardangermaier380
4 ай бұрын
Ich war direkt vor Ort, habe alles mitbekommen. Graham Hill hat mir dann im Fahrerlager gesagt, dass Jochen tot sei. Der Kommentar im Film oben stimmt natürlich auch nicht. Dem Jochen wurde z.B. nicht das Bein abgerissen, sondern der rechte Fuß. Ich habe sogar noch ein Teil seines Lotus sowie eine Schraube der Leitplanke, die bei seinem Anprall genau im Zentrum des Impacts herausgerissen wurde. Ich habe auch noch einige Super 8 Farbfilme davon. Never forget.
@Eishockeyfledermaus
3 ай бұрын
Es ist immer gut, wenn Augenzeugen der Zeit noch Auskunft geben können. Zur Verteidigung des Kommentators, muss man aber auch sagen, dass sie nur mit den Informationen arbeiten können, die sie erhalten. Dieser Fehler liegt wohl eher bei dem Pressesprecher. Der Verlust dieser grossartigen Rennfahrer/ Sportler, ist einfach unfassbar traurig. Jeder einzelne (es sind 25), hat es verdient, erwähnt zu werden. In Gedenken an alle Opfer 🌹🕯️🙏🏼
@bernhardangermaier380
3 ай бұрын
@@Eishockeyfledermaus Na ja ... da ist schon viel mehr falsch 😞, was aber nicht an der Desinformation liegt. Erstens ist Fittipaldi nicht in der Parabolica tags zuvor verunglückt und zweitens heißt diese Kurve nicht Curvetta ! USW. Anyway. Ich war damals 18 Jahre alt, hatte keinerlei offizielle Informationen und wusste letztlich doch mehr als diese ganzen Pressemagnaten. Unvergesslich für mich aber ist, obwohl ich Jochen Rindt nicht ausstehen konnte, dass ich ihn noch 2/3 Stunden vor seinem Tod beim Mittagessen im Hotel de la Ville in Monza getroffen habe. Er hat dort auch gespeist und ist dann direkt an unserem Tisch vorbeigegangen und zum verhängnisvollen Training gefahren. Kurz darauf dann ..... ja schade um die ganzen Helden damals. Meine Favoriten waren Graham Hill, John Surtees, mit dem ich auch mehrmals am Nebentisch in Arcore frühstücken durfte, Clay Regazzoni, Pedro Rodriguez, Carlos Reutemann, mit dem ich sogar auch am selben Tisch in Österreich zu Abend gegessen habe, Mario Andretti, und, und, und ..... auch Mike Beuttler, mit dem ich ein enges Verhältnis pflegte, unwissend damals, dass der Knabe schwul war. Er ist mich auch NIE angegangen. Ihm habe ich aber unglaubliche Vorteile und Möglichkeiten zu verdanken, die einem Normalsterblichen sonst absolut verschlossen bleiben. Kennen gelernt habe ich ihn auf dem Flug von Paris nach Clermont-Ferrant. In dem Flieger saß auch Carlos Reutemann mit Frau. Ich, gerade 19 Jahre alt und noch nie in Clermont gewesen, fragte daher lieber Mike, ob er mich zur Rennstrecke mitnehmen will als Carlos mit seiner Frau. Mike tat es. Eine unglaubliche Fahrt in seinem Mietwagen. Angekommen im Hotel meinten alle, als ich aus seinem Auto ausstieg, ich gehöre zu ihm. So kam ich zu einem Zimmer in einem Hotel, wo wirklich ALLE Formel 1 Fahrer untergebracht waren. Ich war so ziemlich der einzige Gast im Hotel, der nichts mit der Formel 1 zu tun hatte. Jede Minute lief mir ein anderer Fahrer über den Weg oder man traf sie im Aufzug, beim Frühstück und Abendessen dann sowieso. Das war dann eine Initialzündung zu dem Ganzen. Einfach unbeschreibliche Erlebnisse, die man sich heutzutage nicht annähernd vorstellen kann. Davon könnte ich 100 Bücher schreiben, mit Fotos !!! Thanks God. Ich durfte das ALLES erleben.
@keithashley6298
Жыл бұрын
RIP Jochen Rindt
@Z3d0o0
3 жыл бұрын
RIP Jochen.
@pezzyy99
4 жыл бұрын
Die 1- zeilige Leitplanke war für den keilförmigen Lotus 72 in der Parabolica völlig unzureichend: Der Lotus 72 bohrte sich unter die Leitpplanke, wodurch das linke Vorderrad bzw die Frontpartie beim Aufprall/Rückschleudern weggerissen wurden!
@resiwiesnegger2421
3 жыл бұрын
So schade um ihn, einfach nur traurig... 😥😥
@dr.wilfriedhitzler1885
2 жыл бұрын
Wären die Bremswellen massiv gewesen, wäre der Wagen etwa 2 kg schwerer gewesen. Das hätte ich mir schon gegönnt. Er hat diese Konstruktions-Risiken auch angesprochen aber Chapman hat es ignoriert. Jeder Ingenieur würde so gefährliche Konstruktionen heute nicht mehr machen und hätte sie als verantwortungsvoller Mensch auch damals nicht gemacht. Der Herr Chapman war in diesem Sinne auch etwas syreal, um es vorischtig auszudrücken.
@resiwiesnegger2421
2 жыл бұрын
@@dr.wilfriedhitzler1885 Stimmt 😐
@dr.wilfriedhitzler1885
2 жыл бұрын
@@resiwiesnegger2421 Der Jochen hätte uns erhalten bleiben sollen. Die Bremswelle ist im normalen Betrieb gebrochen. Man nennt das einen "Gewaltbruch" im Gegensatz zu einem "Dauerbruch". Das darf einfach gar nie passieren.
@resiwiesnegger2421
2 жыл бұрын
@@dr.wilfriedhitzler1885 Genau, so hat es mein Bruder auch erklärt..😉
@dr.wilfriedhitzler1885
2 жыл бұрын
@@resiwiesnegger2421 An gscheiten Bruder hams.
@johnking1381
3 жыл бұрын
RIP legend
@raymondlowry8564
3 жыл бұрын
What e tragic loss. I remember listening to the report of his death on Wide World of Sports, then reading about it in Auto Week (I still have that weeks newspaper). So many drivers were killed back then! He was a great talent. RIP!
@deanrichardson450
3 жыл бұрын
Rip.
@SirOliverNorwell
4 жыл бұрын
Arg zynischer Kommentar da zum Schluss: "Nun, er hat die Rennluft geschnuppert bis zum Schluss." R.i.P. Jochen Rindt.
@americanpride9733
3 жыл бұрын
Why were the safety standards so low back then? A lot of obvious stuff that clearly should be improved
@marktheisen1
3 жыл бұрын
Jochen chose not to wear the part of the seatbelt that goes over the crotch. He thought it was too uncomfortable.
@americanpride9733
3 жыл бұрын
@@marktheisen1 I could understand that lol
@DerBiker654
3 жыл бұрын
Because everybody accepted that death is a part of racing . They just thought its not possible to avoid death so they didnt care about any big safety improvments . Gladly Stewart changed that
@daddywhatchucookin2924
3 жыл бұрын
It came with the territory, there was no emphasis on safety as the people involved, drivers, teams and fans, expected someone to get seriously injured/die if they crashed. Sickeningly, it was part of the appeal to fans. The same way that no one really associated smoking with lung cancer back then, people never really associated formula 1 with being safe. The drivers had a sort of WWII fighter pilot mentality, like any race could be their last. It wasn’t until the drivers themselves formed a union, led by Jackie Stewart, that the idea of doing what they loved and *not* dying in a 160mph fireball became feasible. It is sad, think of the stories guys like Jochen, Gilles, Jim Clark, And Tom Pryce could tell
@dicemancolostrum7369
2 жыл бұрын
this time it was the car that broke down as the cause of the crash, same as Ratzemberger and Senna in 1994, and yes the track safety was nowhere in anybodys mind those days, except maybe Jackie Steward ...
@randallowen9350
3 жыл бұрын
Amazing, the moronic organizers letting every Tom, Dick and Mario traipse all over the scene of a fatal accident, no wonder we lost so many great drivers back then. I remember the idiots trying to blame Jimmy Clark in 1961 probably because he managed to survive the mortal error of von Tripps.
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