Dominik Ahlers führt auf die ‚Schäl Sick‘ zum rechtsrheinischen und bevölkerungsreichsten Kölner Stadtteil: Mülheim.
Mülheim war früher Teil des Bergischen Landes und ca. 750 Jahre lang eigenständig. Doch Mülheim sollte Kölsch werden, und um die Mülheimer davon zu überzeugen, versprachen die Kölner*innen ihnen den Bau einer festen Brücke über den Rhein. Das Ergebnis: die Mülheimer Brücke. Eingeweiht wurde die damals längste Hängebrücke Europas 1929 von Oberbürgermeister Konrad Adenauer. Heute ist Mülheim u.a. für sein türkisches Flair auf der Keupstraße bekannt, an der sich Restaurants mit authentischer türkischer Küche, Brautmodengeschäfte und Juweliere finden. Daneben ist das Veedel durch seine Industriekultur und deren stetigen Wandel geprägt. Das Gelände des Carlswerks, wo früher u.a. Kabel und Stahlseile produziert wurden, hat sich mittlerweile zu einem urbanen Hotspot für Kreative und Gastronomen entwickelt.
Stellvertretend hierfür steht das Café jakubowski, im Herzen von Alt-Mülheim. Hier verwöhnt das sympathisches Team seine Gäste nicht nur mit einem guten Frühstück sondern auch mit selbstgebackenen Kuchen.
Immer sonntags gibt’s hier die ofenfrischen, leckeren Zimtschnecken vom Chef Jens Deselaers persönlich zubereitet.
Zudem pflegt das Café eine gute Nachbarschaft: Die seit 2010 existierende Mülheimer Nacht, ist von der jakubowski-Gründerin Silvia Beuchert ins Leben gerufen worden. Die Kulturveranstaltung ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Kölner Event-Kalenders.
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