Kapp- und Gehrungssägen oder Paneelsägen unterscheiden sich nur in Details. Ihnen gemein ist eine Motorsägen-Einheit, die von einer Mechanik geführt wird. Mit einer solchen Säge ist es also unmöglich, schief zu sägen, denn das Holzstück liegt immer sicher auf einem Aluminiumtisch mit Anschlag fixiert, während die Säge darüber geht.
Die Kapp- und Gehrungssäge kann aber noch viel mehr als nur gerade Schnitte: Der Sägenkopf kann extrem präzise nach rechts und links geschwenkt werden. So ist es möglich, ganz genaue Gehrungsschnitte zu machen. Das Zuschneiden eines Bilderrahmens oder einer Fussleiste beispielsweise ist mit einem solchen Werkzeug ein Kinderspiel. Damit man sieht, wo der Schnitt verlaufen wird, haben die meisten Sägen dieses Typs inzwischen ein Arbeitslicht (oft sogar mit Laser), das die Linie perfekt anzeigt.
Sehr praktisch ist es, wenn eine solche Säge auch eine Zugfunktion hat, die es erlaubt, die Säge nach vorn zu ziehen und so auch breitere Werkstücke zu zerschneiden. So wird aus einer einfachen geführten Säge eine Holzbearbeitungsmaschine mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten.
Wer mit einem solchen Gerät arbeitet, hat in der Regel einiges vor, denn ein einzelner Schnitt wäre sicher auch mit einfacherem Werkzeug möglich. Deswegen ist es wichtig, eine Kapp- und Gehrungssäge immer mit einem Spänefangsack (besser noch einem angeschlossenen Staubsauger) zu betreiben.
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