Auch nen Klassiker: Suchtverlagerung! Weniger Kiffen bedeutet für mich immer mehr saufen, mehr rauchen und mehr zocken oder sinnlos im Internet verweilen
@grumich6176
3 жыл бұрын
True
@ToniSeqi
3 жыл бұрын
Stimmt zu 100%
@cloud8five169
3 жыл бұрын
Top. Danke Letztendlich ists alles Lebenszeit die wir nicht mehr für Wirklich wichtige Dinge haben.
@captainlance9417
3 жыл бұрын
So true, aber was mir hilft mich mit sinnvollen Dingen zu beschäftigen. Such dir nen geilen Sport, setzt dich mit deiner Ernährung auseinander. Das ist ne nice Suchtverlagerung! Und man wird langfristig auch glücklicher, man fühlt sich einfach besser... hat mir mega geholfen :)
@dertyp3848
3 жыл бұрын
Der letzte Punkt trifft zu hart, diese Medien sind meine größte Sucht, sobald ich versuche mein Leben in Griff zu kriegen versinke ich auf social Media Seiten oder KZitem und verschwende aufs übelste meine Zeit damit, im Grunde der selbe dulli nur dass ich nicht dicht dabei bin....
@tmkED7
3 жыл бұрын
Rauche selber länger als mein halbes leben lang.... Kann absolut allen angesprochen Aspekten zustimmen. 100% realtalk
@benJos85
3 жыл бұрын
Genau das gleiche wollte ich auch schreiben!!! :)
@detlaf8829
3 жыл бұрын
Genau so ist es bin jetzt seit knapp 3 Jahren verheiratet, und 1 Tag vor meiner Hochzeit hab ich mir den letzten dübel gegönnt seitdem nie wieder Kriege aber auch ein Steifen wenn ich es rieche und hab immer noch dieses Verlangen mir gepflegt ein zu Rauchen
@ksodplsfiel1405
3 жыл бұрын
@@benediktkrackhardt719 du wählst den Weg des geringsten widerstandendes , geh mal zum Psychiater lass dir anti depressives oder Ritualin verschreiben wenn das deine Problematik nicht lässt kannst du dir medizinischen Cannabis verordnen lassen und mit guten Gewissen genießen statt deinen Problemen aus den Weg zu gehen ,
@AjuniorHD
3 жыл бұрын
@@ksodplsfiel1405 dumme aussage dann wird er von tabletten abhängig und es von 20 Anträgen auf Medizinisches Cannabis 19 abgelehnt
@TicoMalone
3 жыл бұрын
Ohje.. Bin auch gerade dabei eine nullphase einzulegen.. Ich bin jedoch schon seit zwanzig Jahren im Dauereinsatz. Dein realtalk ist ehrlich und offen. Und ich kann dich bestätigen.. Ganz nebenbei hast du deinen Namen mal im Zusammenhang mit dem untersberg recherchiert..? Lg
@lara_e9728
3 жыл бұрын
Das ist das Video, was ich jetzt brauche. Daily struggle im Lockdown... Morgens denkt man immer, so jetzt reichts. Und dann abends? KREISLAUF!!!
@hendrikje6400
3 жыл бұрын
Ich denke abends immer -morgen machste mal Pause. Und dann buffe ich vorm Frühstück doch wieder.
@hendrikje6400
3 жыл бұрын
Aber ich arbeite auch nachts, ist also fast das gleiche.
@Marco-hl1in
3 жыл бұрын
Ist halt echt so ..
@schabernack161
3 жыл бұрын
Ich hab mit dem ersten Lockdown wieder angefangen und dachte "Ach wie schön ein Lockdown, alle steht still, super ein Grund ein paar Tage zu kiffen, im Schlimmsten Fall Wochen, bis wieder alles normal ist. Man kann ja eh nichts tun im Moment." Und ZACK seit dem bis heute jeden Tag wieder gekifft...
@naftyloescher
3 жыл бұрын
Warum kommt mir das alles so bekannt vor^^
@herrschneegans357
3 жыл бұрын
Habe “zum Glück” erst mit Anfang zwanzig erst angefangen zu kiffen. Anfangs mit meinen Mitbewohnern und Freunden regelmäßig, doch bald schon alleine jeden Tag. Und wie jeder Kiffer oder Abhängige von etwas weiß ist das der Zeitpunkt, wo es kritisch wird beziehungsweise schon ist. Das ging dann bei mir locker fünf Jahre so weiter, mein Studium, was letztendlich nichts für mich war, meine Nebenjobs und Praktika, alles nur durchgezogen und durchgehalten, weil ich wusste, dass abends meine Tütchen auf mich warten. Habe mich immer mehr zurückgezogen, viel zu viel gezockt, keinen Drive mehr gehabt, Freunde zu treffen etc. Du beschreibst es ja genauso, und jeder Alleine-Kiffer kennt es. Es vernebelt den eigenen Sinn für das, was man wirklich ist, sein sollte, sein könnte und sein will so krass, dass man es immer und immer wieder aufschiebt. Unterbewusst schwebt es trotzdem immer mit und kommt in Episoden, Schuldgefühle sich selbst gegenüber, halbgare Versuche, aufzuhören, Beschwichtigungen, Beschönigungen - und schon wieder gefangen in Ablenkungsspiralen aus zocken, berieseln lassen etc. März 2018: Vor einer Asienreise mit meiner Freundin hatte ich krasse Halsschmerzen im Kehlkopfbereich, und wenn du jahrelang täglich ungefiltert oder mit Aktivkohlefilter pur oder mit Tabak joints rauchst, dachte ich mir dass ich bestimmt Krebs haben könnte. Warum sollte es mich nicht treffen? Unter dreißig, Dauerkiffer, selbst schuld. Ich hab richtig Panik bekommen in meinem vermoderten Hirn und schon drüber nachgedacht, was ich in den letzten Monaten oder wenigen Jahren, die ich noch habe, machen kann. Und da ich, genau wie du und viele andere, schon etliche Male erfolglos versucht habe, aufzuhören aber noch “ab und zu” einen zu buffen und ich damit mittlerweile viel Erfahrung hatte, habe ich irgendwie den Mut gefasst mir selbst das ultimativste Ultimatum und Versprechen abzunehmen: Wenn die Halbschmerzen verschwinden und du das überlebst wirst du nie wieder in irgendeiner Form etwas rauchen, egal ob Tabak, Weed oder sonst was. Eine Woche später waren meine Halsschmerzen weg und in einem Monat bin ich drei Jahre rauchfrei. Die ganzen geilen Momente seitdem, wo ich gerne mitgekifft hätte und trotzdem zu meinem Wort gestanden habe, sind 1000 Mal mehr wert als das eine High. Für mich ging es nur über das Versprechen, was ich mir selbst gemacht habe. Ich habe mich zu lange selbst verarscht und tue es auch immer noch in anderen Bereichen, das ist ganz normal. Aber diesen Dämonen in Schach zu halten verändert alles in meinem Alltag, Leben und Planung generell. Bin immer noch verplant, lenke mich zu viel ab, aber ich bin mir dessen bewusst und schaffe es, viel besser damit umzugehen. Für mich, und vielleicht geht es vielen von Euch auch so, haben die “half-baked promises” nie funktioniert, beim Kiffen ging es nur ganz oder gar nicht. Und dafür braucht jeder einen anderen Grund.
@tischersf
3 жыл бұрын
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg. Danke für den realtalk.
@moe6869
3 жыл бұрын
Respekt das du es nach 5 Jahren daily Kiffen geschafft hast aufzuhören!! Nach 2 Jahren fand ich es schon extrem hart
@nicoHamburg93
3 жыл бұрын
Extrem starke Worte von dir. Bin sehr beeindruckt wie lebhaft du das beschrieben hast, was bestimmt einige Andere auch fühlen. Probs!
@jonasheld7041
3 жыл бұрын
Dein Kommentar treibt mir Tränen in die Augen. Mit 18 angefangen und bin nun 25. Ich bin seit knapp 20 Monaten frei von Gras und kann dich sosehr nachvollziehen. Viel Zeit, Potential und Geld verschwendet, aber seit dem ich aufgehört habe, habe ich gefühlt wieder am Leben teilgenommen. Leute, wer leicht hängen bleibt und sich in Suchtmitteln verliert, hört bitte auf, ihr seid mehr als der allabendliche Joint
@hamburgerjung8919
3 жыл бұрын
Respekt Bro! Freut mich für Dich, dass Du die Kurve bekommen hast :-) das kommt von jemandem, der gar nicht kifft. Allerdings habe ich lange im Studentenwohnheim gewohnt und da riecht es täglich nach Gras. Und die, die gekifft haben, waren entweder Langzeit Studenten oder haben das Studium nicht gepackt. Viele von ihnen wirkten unfassbar antriebslos. Von daher, schön dass Du es gepackt hast und Dir und Deinem Versprechen treu bleibst :-) übrigens lässt sich hiervon das Wort "Selbstvertrauen" ableiten: Du kannst Dir selber vertrauen, da Du Dein Versprechen an Dich selbst nicht gebrochen hast :-)
@dustindombrowski7389
3 жыл бұрын
Das war bis jetzt mit Abstand die realste Kiffer- „Doku“ die ich bis jetzt geschaut habe. Keine pure Verherrlichung, aber auch nicht dieses sinnlose ewige Geschwafel wie es von unter anderem der Politik kommt. Ich würde mir noch Stunden von deiner Sichtweite zu dem Thema anhören können. Absolut gelungenes Video
@hw4halbmenschhalbtier726
3 жыл бұрын
Danke dass du das ansprichst, es gibt bisher zu wenig was nicht Verherrlichung oder verteufelung ist
@getreideklaus
3 жыл бұрын
Hab die letzten 15 Jahre, Netto 15 Jahre geraucht.
@insomnia2731
3 жыл бұрын
Fühl ich
@getreideklaus
3 жыл бұрын
Nichts zum stolz drauf sein mit meinen 33 Jahren, aber ich geh jeden Tag 8 Stunden arbeiten und leiste meinen Beitrag an der Gesellschaft. Mal ehrlich: ich scheiss gerne auf die meisten Partys und heuchlerischen Nettigkeiten unter Menschen, viel zu viele nervige Gestalten da draußen. Ich mach lieber meins,. Ach ja kreativ bin ich auch noch und ficken tu ich auch gern, behaupte ich mal. Lies mal lieber zur Abwechslung ein gutes Buch und zock nicht so viel. Das kleine Weedbag da zeugt eigentlich von einem akzeptablen Konsum, also chill weiter 🤓 das Leben wird nicht besser.
@penetrationskommentar877
3 жыл бұрын
Ehrlich? Ist das nicht etwas teuer?
@getreideklaus
3 жыл бұрын
@@penetrationskommentar877 andere gehen zum Fußball oder haben ne Rolex. Ich kiffe halt gern.
@penetrationskommentar877
3 жыл бұрын
Poster Graffitischmierer hattest du damit schon Probleme wegen Führerschein, Arbeit oder überhaupt: ist das aufgefallen?
@uis9629
3 жыл бұрын
Wenn man was Zuhause hat, dann raucht man.
@Melooka
3 жыл бұрын
Der Grund warum ich die Reste von meinem letzten Mal weggeworfen habe. Aus dem einmaligen Fehltritt sollte keine Wochenende werden an dem ich dauerstoned bin. Alle Nummern von dealern sind auch gelöscht und die mit denen ich früher gekifft habe sind entweder inzwischen Clean oder wissen dass sie mir nichts besorgen sollen.
@MrMagi777
3 жыл бұрын
So true! Ich hab auch schon täglich geraucht, aber wenn nichts zu hause ist, hab ich auch kein großes Bedürfnis. Wenn was da ist wird es weggeraucht.
@Player01JW
3 жыл бұрын
Leider hart zu sagen aber ja.
@insaneinthebrain4079
3 жыл бұрын
Stimmt zu 100 %, deswegen etwas fürs weekend kaufen und wegrauchen. Und dann unter der Woche wieder clean bleiben
@Player01JW
3 жыл бұрын
@@insaneinthebrain4079 absolut das ist die Formel mit der man es mastern kann wenn man es möchte. Anders ist es wenn man jemals im Leben täglich gekifft hat zu schwierig denke ich. Man brauch auf jeden Fall ein Ziel/Fokus im Leben an dem man arbeitet, dann ist es umso „einfacher“ es in der Woche auszuhalten bis es irgendwann normal wird
@michiadams
3 жыл бұрын
Dikka dieses Video beschreibt mein Leben. Bin grade 20 geworden, Student, Kiff grad nicht im Wissen, dass in weniger als 2 Wochen Klausuren sind und ich noch kein bisschen gelernt hab, und drück mich noch die ganze Zeit davor anzufangen. Hab mir dazu auch Vorgenommen im März wenn Semesterferien sind wieder anzufangen, "aber nur ein mal die Woche". Ich werd das auch Versuchen. Aber ich kenn mich auch gut genug um zu Wissen, dass die Chance bei ungefähr 90% liegt, dass ich noch im März wieder täglich Kiffe. Ich will das nicht. Ich könnte das auch anders. Aber es is halt jedes mal die selbe Scheiße, man is depressiv, hat keine Lust auf nix, die erste Woche in der mans macht fühlt man sich so schön wohl damit jeden Abend stoned zu sein, und zack ist man wieder drin. Trotzdem hab ich die völlig naive Hoffnung, dass es diesmal klappt, "und wenn nicht hör ich halt ganz auf". Ja, keine Ahnung wie oft ich das schon gesagt hab. Genau deswegen seh ich es auch so, dass Cannabis unter Kiffern oft viel zu gut wegkommt. Klar sollte das legal sein. Klar labert die CDU/CSU Scheiße. Aber ich muss nur ein mal in meinen erweiterten Freundeskreis schauen um zu sehen, dass Weed viele schlechte Seiten hat. Die ganzen Jungs mit denen ich in der Schulzeit angefangen hab zu rauchen haben alle ein Jahr später als ich oder nie ihr Abi gemacht, und ich bin da auch nur grade so durchgekommen. Ich kenn unzählige Leute, die täglich Kiffen, aber von sich denken sie wären ja garnicht abhängig. "Ich kann jederzeit aufhören, ich wills nur nicht", ja is mir klar. Ich glaube dass genau das auch einer der Gründe ist, warum Weed noch immer nicht Legal ist. Bei Alkohol ist in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptiert, dass es 2 Seiten der Medaille gibt, Gras wird gefühlt immer nur schwarz oder weiß betrachtet, obwohl diese beiden Seiten bullshit sind. Und genau deswegen ist das hier ein sehr guter und auch sehr wichtiger Beitrag. Mach weiter so Hubi, dein Content ist großartig.
@teekanne15
3 жыл бұрын
rauche auf gar keinen Fall mit Tabak! Das hat mir geholfen den Konsum massiv zu reduzieren. Da merkt man erstmal ob man bock hat high zu sein oder bock aufs rauchen hat (Nikotinsucht). Seit dem ich Pur rauche ziehe ich 1-3 am joint und bin high genug für den restlichen Abend. Nach 2 tagen hintereinander hab ich dann erstmal kein Bock mehr für n Monat. Tabak und das Bedürfnis zu qualmen, zu inhalieren, cool zu sein etc. das ist wirklich gefährlich, hat aber wenig mit Weed zu tun.
@AlloAnder
3 жыл бұрын
Super Kommentar!
@SHOW96HH
3 жыл бұрын
Hör ganz auf und zeih dein Ding durch. Anders geht es nicht. Und wenn dir jemand sagt, dass du schwach bist, weil du es nicht unter Kontrolle hast, hat derjenige unrecht. Derjenige belügt nur sich selbst und zieht dich mit runter. Mein Tipp: Aufhören, Hilfe bei der Studentenberatung (wie komme ich lerntechnisch ans Ziel) und wenn dir das noch nicht reicht, ab zur Drogenberatungsstelle. Dann dürfte dir klar werden, dass es alles Quatsch ist. Jedenfalls war das mein Weg, den ich aber erst mit Ende 20 nach 15 Jahren Kiffen gegangen bin. Jetzt kann ich alle paar Monate mal einen qualmen und kriege trotzdem fast alles auf die Reihe. Bin jetzt 41.
@circlebodo991
3 жыл бұрын
@@teekanne15 Guter Punkt. Das ständige "filterlose" rauchen von Tabak trägt gut zur Suchtentwicklung (nach Nikotin xD) bei.
@circlebodo991
3 жыл бұрын
@@SHOW96HH Respekt, dass du deinen Weg gegangen bist und die Kurve bekommen hast. Ich glaub eins der Probleme, weshalb Kiffer oft zu Hängern werden, ist, dass ihnen die Struktur fehlt. Insbesondere im Studium hilft es sehr, sich selbst, seinen Tag und seine Aufgaben strukturieren zu können. Aber darüber hinaus ist Uni kein Hexenwerk. Tatsächlich ist das Prinzip, wenn man es einmal raus hat, ziemlich easy. Natürlich kommt das auch ein wenig auf den Studiengang an. Was ich empfehlen kann, sind Notizbücher und ein großes Whiteboard. Was man nicht im Kopf hat, weil man halt kifft, muss man sich eben aufschreiben.
@nachtalb8394
3 жыл бұрын
Hab schon dreimal aufgehört, jedes mal ca. 1 Jahr nicht gekifft. Einmal wegen MPU sogar 1,5 Jahre nicht gekifft. Immer wieder angefangen... immer hat es ca. 1-2 Wochen gedauert, trotz guter Vorsätze, dass ich wieder auf täglichem Konsum war. Ich geh trotzdem Vollzeit arbeiten und krieg mein Leben gut hin, aber sein volles Potential kann man glaube ich damit nicht ausschöpfen. In den Phasen wo ich nicht gekifft habe, war ich jedenfalls deutlich aktiver. Ich sage immer: Mit Kiffen, nimmst du dir morgens 2 Sachen vor, wenn du Abends eine davon erledigt hast, war es ein zufriedenstellender Tag. Ohne kiffen nimmst du dir morgens 3 Sachen vor, merkst Abends, dass du 5 erledigt hast.... (bei mir die letzten 24 Jahre Netto ca. 20 Jahre gekifft... o.O) Ich war zwischendrin auch jahrelang ziemlich Polytoxicoman unterwegs, außer Schore war fast alles dabei. Studium nach 26 Semestern abgebrochen trotz, super Abi und Riesenpotential als junger Mensch. Ich hab dabei noch Glück: Ich bin psychisch ziemlich stabil, bringe ne hohe Resilienz mit, komme aus gutbürgerlich-mittelständigem Hause und bin mit einem relativ felxiblen Geist gesegnet. Deswegen kann ich nur allen jungen Leuten raten: Identifiziert euch nicht als "Kiffer"!! Niemals! Ich habe das jahrelang getan. "Einmal Druffi, immer Druffi." Reduziert eure Persönlichkeit nicht auf so etwas Nebensächliches. Macht was Kreatives, gründet ne Familie, geht euren Hobbies nach... aber redet euch nicht ein "Ich bin ein Kiffer.. und das ist voll cool." Das is uncool. Word. Versteht das nicht falsch, ich blicke nicht verbittert auf meine Zeit als Jugendlicher oder junger Erwachsener zurück, ich hab auch viel echt geile Scheiße erlebt und hatte auch deepe Momente im leben - auch mit Drogen. Aber der Dauerfilm auf Psychedelika war für viele Wegbegeliter*innen von mir auch tödlich oder hat in psychotische Erkrankungen geführt. Und manchmal frage ich mich schon, wieviel mehr Potential ich hätte ausschöpfen können, wenn mein Weg an den Drogen vorbeigelaufen wäre. Und ich fühle Hubi absolut nach, was in ihm vorgeht, wenn er an dem Scheiß-Tütchen mit dem fucking Batzen Haze drinne schnuppert... mir geht's genauso. Aber wenn ich menschen sehe, die ihr schöpferisches Potential so viel mehr ausschöpfen können in ihrem Leben als ich, dann frage ich mich schon, ob sowas vlt von sowas kommt.... Lasst es euch bitte GUT gehen im Leben. Und fragt euch, was das bedeutet. Und denkt auch mal an übermorgen. Ihr seid nicht immer 19 oder 25... ;)
@toastkrebs8051
3 жыл бұрын
Ich bin zurzeit in Friedberg in einer Langzeit Therapie und das auch wegen Kiffen, das Video hat mir mein Leben von vor ein paar Monaten von außen gezeigt und eigentlich habe ich gesagt ich versuche nach der Therapie nur noch selten zu Kiffen aber das Video regt mich gerade echt zum Nachdenken an es wirklich komplett sein zu lassen. Bevor ich auch in die Therapie ging habe ich nochmal versucht zu arbeiten und nur am Wochenende zu rauchen aber in der Woche waren meine Gedanken 24/7 bei Weed und ich konnte mich null auf die Arbeit konzentrieren mein Chef war jeden Tag sauer wegen mir, ich habe nix mehr hin bekommen und lieber nix gemacht anstatt ne Wohnung zu suchen obwohl mein Untermietvertrag abgelaufen ist. Also passt auf euch auf und kommt niemals in diesen Teufelskreis❤️ danke für das sehr gute Video
@apokalipscke1087
3 жыл бұрын
Zu meiner Person: Habe 13+ Jahre geraucht, dann 2 oder 3 Jahre gar nicht (ohne große Probleme), jetzt klappt's mit dem nur ab und zu rauchen. Der Trick: nichts Zuhause haben.
@synspree1857
3 жыл бұрын
Nur schnorren ist aber kacke, fühl ich nich so
@furumarara87
3 жыл бұрын
@@synspree1857 das ist kein schnorren das ist selbstschutz.
@furumarara87
3 жыл бұрын
muss man aber auch erstmal hinbekommen, diesen trick. :D
@Leo-uk3xr
3 жыл бұрын
@@synspree1857 Wie wärs damit, deinen Kumpels halt Geld zu geben wenn sie besorgen?
@gesundheitspakxt6641
3 жыл бұрын
Respekt
@darthjack2860
3 жыл бұрын
Faustregel: Niemals alleine Kiffen. Dadurch raucht man deutlich weniger und wenn, dann in Gesellschaft.
@derschneggasepp1667
3 жыл бұрын
Irgendwie true
@gaiuspupus2269
3 жыл бұрын
Witzigerweise eine der Phrasen die viele Leute benutzen ums runterzuspielen: "Ab und an mal - und nur in Gesellschaft" Wenn der Satz fällt, stirbt schon was in mir (4 Jahre Dauerbreit, Angststörung bekommen und durch Klinikaufenthalt weggekommen davon - Gott sei Dank)
@darthjack2860
3 жыл бұрын
@@gaiuspupus2269 Das ist keine Phrase um es runter zu spielen sondern eine Art Grundsatz im Umgang mit Gras. Dauerbreit sagt doch schon aus, dass der Konsum übertrieben wurde. Egal was du konsumierst, wenn du es exzessiv machst wird es sich negativ auswirken. Jeder muss wissen wie viel er verträgt und wie viel ihm gut tut. Ich zum Beispiel habe gemerkt, dass mehr als zwei Mal pro Woche dazu führt, dass ich verpeilt werde. Also hab ich es dabei belassen. Und wenn man stehts nur mit einem guten Freund bufft ist auch gewährleistet, dass man nicht verwahrlost oder psychisch abschmiert weil immer jemand dabei ist der helfen kann und zur Not auch mal stop sagt. Tut mit Leid was dir widerfahren ist. Es zeigt einmal mehr, dass jeder Mensch jede Droge anders verträgt. Ganz besonders bei Gras können die Effekte auf die jeweiligen Konsumenten meilenweit ins positive oder ins negative gehen. Jeder nimmt es anders war. Man kann letztlich nur eine pauschale Aussage machen: Zu viel ist nie gut. Kenn dein Limit.
@mariaschmidtmuller7373
3 жыл бұрын
Schwierig wirds wenn der Partner kifft.. und man quasi täglich "in Gesellschaft" ist und dann eigentlich auch nur müde und dumm zuhause "gemeinsam" einsam rumgammelt
@darthjack2860
3 жыл бұрын
@@mariaschmidtmuller7373 Verstehe ich. Aber dann muss man eben die nötige Selbstdisziplin aufbringen und sich auf wenige Male beschränken. Bei sowas hilft tatsächlich der Vergleich mit Alkohol. Die meisten würden sich eher nicht täglich die Kante geben. Warum dann aber mit Gras ? Ein Mal am Wochenende und vielleicht ein mal innerhalb der Woche wenn man es braucht.
@bahutu802
3 жыл бұрын
Viel Dank für die ehrlichen Einblicke. Find's sehr gut, dass auch mutig über die Schattenseiten des Konsums gesprochen wird. Ich konsumiere phasenweise auch mehr als nötig. Trotz allem: Ich finde, dass man es nicht so pauschalisieren kann und sollte... "der Kiffer", "Gras macht Dich...", etc... Es ist halt doch auch sehr stark abhängig von den aktuellen Lebensumständen, der eigenen psychischen Konstitution, äußeren Einflüssen wie Freunde etc., Tätigkeiten während des Konsums usw... So kann man (m.E.!) durchaus regelmäßig piefen, ohne dass es das Leben und/oder die Zufriedenheit negativ beeinflusst. Finde, man kann auch nicht pauschal sagen, dass es unmöglich wäre, den Konsum zu reduzieren / zu kontrollieren. Wenn man nicht dran glaubt, dann wird das sehr leicht zur Self-Fulfilling Prophecy und ist dann auch zum Scheitern verurteilt. Ich für meinen Teil hab immer mal wieder von längeren Phasen des täglichen Konsums auf Gelegenheitskonsum umgestellt und es hat sehr gut geklappt. Man muss aber halt auch dran glauben und sich einigermaßen klare Regeln setzen (z.B. nicht alleine kiffen, nur rauchen wenn einem was angeboten wird/nichts selbst kaufen, nur max. X mal pro Woche oder Monat kiffen, nur an Ort xy / bei Event xy rauchen etc. pp.). Bin momentan in einer Phase des sehr sporadischen Konsums (alle 2-4 Wochen für paar Stunden) und es klappt sehr gut. Insofern red ich mir hier auch nix schön oder würde die Realität verzerren. Finde halt wie gesagt, der größte Fallstrick ist, zu glauben, es nicht kontrollieren zu können, weil dann wird's auch nichts. So wie wenn man Sport machen sollte, aber eh nicht dran glaubt: Dann liegt man spätestens übermorgen auch wieder auf der Couch, statt ins Fitnessstudio zu gehen. Sehe auch ein großes Problem bei der aktuellen Präventions-/Sucht-Arbeit: Da geht's in den allermeisten Fällen darum, den 'Süchtigen' von der Droge weg zu bringen. Kein Wort über kontrollierten, verantwortungsbewussten Konsum. Kein Wort über 'Kenn Dein Limit' wie beim Alkohol. Kein Wort über Harm Reduction. Gleiches bei Therapie-Angeboten: Jeder Therapeut wird darauf hinarbeiten wollen, dass man komplett aufhört. Falls kein Problembewusstsein bzw. keine Bereitschaft zur Abstinenz besteht, wird eine Therapie nicht selten verweigert. Einerseits führt das dazu, dass Konsumenten oftmals keine (oder erst viel zu spät) Hilfe in Anspruch nehmen, weil sie sich nicht das Kiffen verbieten lassen wollen - obwohl die Störung, wegen der sie Hilfe suchen würden, vielleicht komplett unabhängig vom Konsum ist. Dadurch chronifizieren sich dann psychische Störungen und die sind dann später umso schwerer zu behandeln. Und zum anderen wird dadurch halt immer wieder das Narrativ genährt, dass ein kontrollierter Konsum gar nicht möglich wäre. Warum aber sind dann (nach offiziellen Zahlen!) nur 10-20% der Konsumenten von Sucht oder problematischem Konsum betroffen? Glaube, dass die 80-90% der Menschen, denen eine Konsum-Kontrolle gelingt, nicht grundsätzlich 'immun' gegen Sucht wären. Sondern in erster Linie, dass die sich noch den Glauben und die Überzeugung bewahrt haben, dass sie Kontrolle ausüben können und sich nicht zum Opfer der Droge machen. Eben, weil sie nicht an das Narrativ glauben, man könne seinen Konsum gar nicht kontrollieren. Wie gesagt, habe selbst längere Phasen des täglichen Konsums gehabt und konsumiere jetzt sehr sporadisch, obwohl ich ohne Probleme Quellen erschließen könnte, die Zeit hätte usw... Insofern kann man auch nicht sagen, einmal abhängig, immer abhängig. Ich bin ja der lebende Beweis dafür und kenne auch sehr viele Freunde, die ähnlich ticken, nämlich im Laufe der Zeit von einem problematischen zu einem kontrollierten Konsum übergegangen sind. Wie gesagt, größten Respekt für die offenen Worte. Phasenweise konnte ich mich damit ja auch durchaus identifizieren. Muss aber auch sagen, dass Menschen, die ihren Konsum komplett einstellen (sei's Cannabis, andere Drogen, Alkohol, Nikotin, Glücksspiel, was auch immer) nicht selten zur Überdramatisierung neigen und vor allem die negativen Aspekte in den Vordergrund rücken (vermutlich psychologisch gesehen sinnvoll, um die Überzeugung, nicht zu konsumieren, zu stärken --- aber das gezeichnete Bild wird dadurch eben auch recht einseitig [vorher: Verharmlosung, jetzt: Verteufelung] --- die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte).
@chris_lucky5241
3 жыл бұрын
rules: nicht alleine smoken nicht unter der woche ( arbeit usw...) erst produktiv sein dann gönnen
@HalliGabiGalliMan
3 жыл бұрын
mir hilft es auch sehr, dass ich heutzutage nur pur rauche. die mischung aus tabak und grass macht viel abhängiger als jeweils einzelnt.
@Herbert1983
3 жыл бұрын
"erst produktiv sein dann gönnen" das ist mega wichtig. Und selbst wenn man jeden Tag raucht. Erst ab z.B. 20 Uhr und der Nichts-gebacken-bekommen Dämon wird um ein vielfaches kleiner. Und "Kiffen" nicht "mit Freunden treffen" vorziehen.
@rika242
3 жыл бұрын
und was wenn irgendwann schon das aufstehen alleine für einen Produktivitätsfortschritt ist?
@maximilianbohn8438
3 жыл бұрын
@@rika242 Dann ist das eben erstmal dein Fortschritt. Setz dir für den nächsten Tag als Ziel ne Hose anzuziehen und mit etwas Zeit kriegst du hoffentlich auch was gebacken :)
@pixels6480
3 жыл бұрын
Oder einfach keinen Dealer haben, sondern nur bei Freunden beteiligen (natürlich wird gezahlt)
@nismonaut
3 жыл бұрын
Ich war über 25 Jahre 24/7 permastoned. Angefangen 1995, mit 16. Hab 2018 mit dem Tabakrauchen aufgehört und mir einen Vaporizer (den PAX2) fürs Weed geholt. Das Kiffen vom Rauchen zu trennen hat mir immens geholfen, schliesslich auch mit dem Weed aufzuhören. Mary Jane und ich haben uns am 13.02.2020 kurz vorm ersten Lockdown getrennt. Ich bin also nun mit fast 42 da aufgewacht, wo ich mich mit 16 Schlafen gelegt habe. Ich bin viel ruhiger und entspannter, bin achtsamer und kann mir alles merken. Besser geht es mir aber nicht wirklich. Die Welt wird dominiert von Arschlöchern und ohne Gras ist die Shitshow ziemlich hart zu ertragen. Ich microdosiere in unregelmäßigen Abständen LSD. Aber Gras kann ich nie wieder anfassen, da bin ich brutal ehrlich zu mir selbst. Ein Zug und ich bin wieder Non-Stop dabei. Mir geht die Verharmlosung auch auf den Sack, aber mindestens genauso geht mir die verschissene Verbotspolitik auf die Eier, die komplett an der Realität vorbeizieht. Ich bin nun 1 Jahr clean und trotzdem Pro-Legalisierung, weil nur so Real-Talk möglich wäre. Mit Fakten und Aufklärung. Und nicht mit arroganten CSU Drogenbeauftragten. An euch alle, die versuchen aufzuhören: reddit.com/r/leaves
@mountainmo7884
3 жыл бұрын
Hauptproblem ist die staatlich geförderte Tabuisierung, weil man immer Angst hat, sich vor Freunden, Familie zu outen und offen zuzugeben dass man mit dem Konsum auch Probleme einhergehen. Bei Tabak & Vapo gebe ich dir 100% Recht.
@feminist4045
3 жыл бұрын
ich muss aufhören, habe aber krass Angst die Welt bewusst zu erfahren ,es ist doch der völlige Wahnsinn
@martinmuller4622
2 жыл бұрын
Und wie geht es dir heute?
@the_real_davidson6701
2 жыл бұрын
LSD hört sich für mich als Laien noch gefährlicher an
@LerrySAn_
3 жыл бұрын
meine Freunde fahren Schlitten. Und ich hab gar kein Bock mich dem anzuschließen, dem *rodelden* Treiben :D
@ravel7742
3 жыл бұрын
Hab auch meinen E36 verloren wegen dem THC und siehe da: in 1 Woche ist es genau 1 Jahr her und ich kiffe immernoch. Und auf den Frust erstmal ein rauchen, fick dich Ich
@hubertuskoch1904
3 жыл бұрын
fühl ich
@marcblaze1820
3 жыл бұрын
Haha der "auf den stress erstmal ein rauchen" Satz wäre eig ein Tattoo wert
@grobbotaniker8985
3 жыл бұрын
Hast du vergessen wo du geparkt hast oder wie?
@NailujReburg
3 жыл бұрын
@@hubertuskoch1904 e36 fahren und kiffen ist halt auch nicht schlau. Musst Fiat multipla fahren da hält dich keiner an. Wurde mit meinen e46 auch immer angehalten...
@honestyisthegucci
3 жыл бұрын
@@NailujReburg also e34 fahren und kiffen geht gerade noch so
@CaptainAbend
3 жыл бұрын
Danke, Hubi! Ich erkenne in dem Video sehr viel von mir selbst wieder. Ich habe mit 15 das erste Mal am Joint gezogen, bis ich mit dem Abi fertig war, war Cannabis für mich eine Genussdroge, die ich unregelmäßig konsumierte. Bis auf wenige Phasen kiffe ich jetzt seit 5 Jahren täglich. Aktuell rede ich mir ein, nach der ganzen Corona-Scheiße aufzuhören. Bis ich wieder einen neuen Grund fürs Weitermachen finde. Cannabis ist eine weiche Droge aber bestimmt keine harmlose. Sie ist alltagsfähig, abhängig macht sie trotzdem. Auch wenn ich mich nie sozial isoliert habe, sind meine Sozialkompetenzen durch Cannabis beeinträchtigt worden. Mir fällt es nicht mehr so einfach, Gespräche mit Fremden zu führen, ohne ständig mein eigenes Verhalten zu hinterfragen. Ich war als Teenager schlagfertig, extrovertiert und laut, heute kämpfe ich regelmäßig mit verbalem Satzbau, bin zurückhaltend und nachdenklich.
@neindoch837
3 жыл бұрын
Kiffe seit 30 Jahren. Hatte das selbe Problem. Bis ich ein volcano vaporizer mir gekauft habe. Jetzt kiffe ich wenn ich mal Lust habe. Kann aber ohne Probleme auch ohne kiffen jetzt. Das größte Problem ist der mischkonsum vom tabak und ganja.
@rippump2130
3 жыл бұрын
ja nen vapo erleichtert den gesunden umgang mit cannabis aufjedenfall
@allesfuerimmer
3 жыл бұрын
Kommt ganz drauf an, kann auch gegenteiliges Bewirken. Weil man ja quasi immer und überall konsumieren kann. Wenn man sonst nicht Zuhause pafft, dass man dann erst damit anfängt. Aber schön dass es für dich das bewirkt hat was es sollte.
@purplesmind2679
3 жыл бұрын
Jou. So ein Video hätte ich mal vor 9 Jahren, also als ich 16 war, gebraucht. Gut dass das mal jemand gemacht hat 👏🏼🙌🏼
@nicksameowl6115
3 жыл бұрын
Und wo bist du jetzt?
@purplesmind2679
3 жыл бұрын
@@nicksameowl6115 Die Frage musst du erläutern.
@nicksameowl6115
3 жыл бұрын
Wozu du es gebracht hast sozusagen, meinst du dein Lebensweg wäre ein anderer gewesen?
@misterkrapz
3 жыл бұрын
ich fühle das so sehr....Ich schäme mich. Du hast mich wirklich als erster Mensch erreicht und gezeigt, was es mit einem macht. Ich bin 30 und habe auch 8 Jahre täglich gekifft. wo bin ich gelandet? Alleine in einer 2-Zimmer Wohnung mit einer Depression....
@gxddfried
3 жыл бұрын
brauchst dich nicht schämen diggi, bist nicht der einzige dem es so geht. drüber reden, evtl hilfe suchen, weiter machen, niemals aufgeben. viel erfolg, die sonne scheint auch für dich.
@ceepipalapapp379
3 жыл бұрын
Sucht ist eine Krankheit, mit der, der Süchtige alleine gelassen werden will, um sich seiner Sucht zu ergeben. Das ist nichts wofür man sich schämen muss.
@circlebodo991
3 жыл бұрын
Finde, das Kiffen wird oft als Grund hergenommen, weshalb es nicht so läuft, wie man gern hätte. Obwohl es immer die eigenen Entscheidungen waren, die einen an den Punkt geführt haben. Das alles aufs Kiffen zu schieben, versetzt einen selbst in so einer Opfer-Haltung, Opfer der eigenen Sucht. Und ja, ich kenne den Autopiloten, das Aufschieben und und und.
@TylerDurden-td2yg
3 жыл бұрын
@@circlebodo991 Glaub mir, es sind in den meisten Fällen keine Ausreden. Wenn man vom Dauerkiffen wegkommt fühlt man sich wie ein neuer Mensch und die Willenskraft ist so dermaßen stark, wie man es niemals wieder für möglich gehalten hätte. Weiß nicht, ob du selbst täglich über mehrere Jahre gekifft hast oder nicht aber falls nicht, dann musst du dir halt eingestehen, dass du da nur sehr bedingt mitreden kannst. Wenn nämlich die allermeisten Leute, die das eben selbst miterlebt haben die gleichen Erfahrungen machen, dann kannst du dir da sehr sicher sein, dass da was dran ist.
@derAtze
3 жыл бұрын
@@TylerDurden-td2yg topcomment 👍🏼
@chrisbraun8066
3 жыл бұрын
Hi Hubi bin bei allem voll bei dir und habe mich mit wirklich allem was du erwähnst auch schon auseinandergesetzt oder tue es immer noch. Nichts für ungut ich schätze dich wirklich sehr aber ich denke das du dein leben und das kiffen falsch angehst (oder es muss falsch angegangen werden um zur Erkenntnis zu gelangen). Ich bin 5 jahre jünger als du und die probleme die du hier erwähnst hab ich ZUM GLÜCK hinter mir. Du erinnerst mich an ein mitte 20 jähriges Ich. Du vergisst das es essenziell ist womit du dich sowohl nüchtern als auch bekifft befasst. Dein Sein steht über jedem Joint. Wenn du kiffst und dann rumhängst dann liegt es an dir und nicht am kiffen. Ich habe auch Jahre gebraucht um dahinter zu kommen und es zu fühlen. Verstehen reicht nicht man muss es fühlen. Hört sich doof an aber wenn du es fühlst wirst du wissen was ich meine. Ich habe zB auch jeden tag gekifft und bin genauso jeden tag schlitten gefahren. Es gibt auch mal n tag wo ich dann kein bock auf sowas habe aber das liegt dann nicht nur am kiffen. Außerdem solltest du dir die frage stellen warum du trotz des Lebens da draussen den drang hast zu kiffen. Für mich ist klar das diese oberflächliche welt und Gesellschaft mich nicht weiterbringt. Genauso ist lie klar das es mir NICHTS bringt Abends raus zu gehen und Zeit mit seinen Sozialen Kontakten zu verbingen da man sich davon einfach schon zuweit entfernt hat. Ab und zu geht das aber wenn ich zuviel zeit mit meinen freunden verbringe werd ich depressiv weil ich viel weiter bin als sie. Meine freunde und die meisten menschen sind nicht auf einer Wellenlänge mit mir. Was auch nicht schlimm ist aber man muss sich drüber bewusst werden das es so ist und dann kann man wesentlich entspannter leben und damit umgehen. immer diese Gedanken zu haben das man was verpasst wenn man zu hause bleibt ist nicht richtig. Zu deepes thema könnte da jetzt 5000 zeilen zu schreiben. Das man keine lust hat ,,raus zu gehen“ ist aber nicht schlecht, falsch, hängengeblieben oder so, im gegenteil es könnte gut und richtig sein! Es gibt Menschen die haben andere aufgaben und Interessen als in restaurants oder bars ihre freizeit zu verbringen und über autos, fussball und materielle dinge zu sprechen. Außerdem sind diese Aktivitäten die man deiner aussage nach verpasst meist mit Alkoholkonsum verbunden. Stell dir die frage warum du so gerne zu hause kiffst statt raus zu gehen und stell dir die frage warum du überhaupt den drang hast nach 4 monaten pause wieder zu kiffen. Wenn du glücklich wärst und besseres zutun hättest würdest du nicht dran denken zu kiffen oder? Alle das aufs kiffen zu schieben ist viel zu einfach. Ich weiss das du aus anderen Gründen angefangen hast mit dem kiffen.. und ich habe wirklich den größten Respekt vor dir und möchte nicht urteilen! Ich hoffe du nimmst es nicht falsch auf. Eventuell bringt es dir ja was und du verstehst was ich vermitteln möchte. Ich habe dinge die ich vorgenommen habe umgesetzt während ich gekifft habe und auch während ich nicht gekifft habe. Genauso habe ich dinge nicht umgesetzt während ich gekifft habe und auch nicht umgesetzt während ich nüchtern war. Das ,,problem“ liegt also nicht am kiffen und man verschwendet im zweifel sogar ne menge zeit und wird nie zum ziel kommen wenn man nicht erkennt das jede Lösung in dir selbst und fernab von allen äußerdem umständen zu finden ist! Kiffen ist bewusstsein, genau wie jeder mensch hinter der rolle die er spielt nur bewusstsein ist. Man kann sich bewusst betäuben damit aber man kann sich genauso bewusst bewusst werden. Setzt dich selbst nich so unter druck. Wenn du magic spielen willst und es spass macht spricht doch nix dagegen. Wie der erleuchtete Jim Carrey sagt: man kann manifestieren was man will und jeder hat die möglichkeit, aber man muss es nicht machen! Es ist scheissegal! 🙌 Jugendschutz bin ich voll bei dir aber dann mit blick aufs ganze und richtigem real talk! LG Chris
@apebrain1819
3 жыл бұрын
Du redest über Freunde und dennoch zu Hause bleiben. Der Gedanke allein sein, aber nicht einsam sein. Allein fühl Ich mich auch oft sehr wohl, Ich weiß ja trotzdem dass jemand da ist und Ich nicht einsam bin. Immer noch ein Unterschied. Jedenfalls schöner Text.
@marlon1231
3 жыл бұрын
Ich bin grade mal 16 und hab bis vor einem Monat auch täglich Monate lang gesmoked und kann mich sehr gut in das Video rein versetzten. Ich finde das es deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat da man es nicht mal merkt das man auf ein Mal eine Sucht entwickelt hat, bin froh das ich es erkannt habe das es dumm ist ERST RECHT IN MEINEM ALTER , und habe damit vorgenommen ab diesem Jahr keinen joint mehranzufassen und habe das bisher auch eingehalten , habe aber sehr Angst das ich wieder in das alte Muster zurück verfalle so bald man wieder auf feiern gehen kann und da wieder damit in Berührung kommt.
@circlebodo991
3 жыл бұрын
Hab das Abi damals abgebrochen, weil ich auch gekifft hab, als ich in deinem Alter war... Habs dann ein paar Jahre später aufm zweiten Bildungsweg nachgeholt... Spar dir die extra Runde. Mach erstmal deine Schule fertig, guck deinen Platz im Leben zu finden und dann kannst du immer noch chillen. Kleine Motivationshilfe: Weiber stehen nicht so auf Jungs, die ihren Scheiss nicht auf die Reihe bekommen. Für ne längere Beziehung ist das so ein Basic ;)
@marlon1231
3 жыл бұрын
@@circlebodo991 danke für die Motivationshilfe aber ich mach grade eine Ausbildung und dadurch muss ich mich nicht wirklich auf Schule konzentrieren , außerdem hab ich seit einem halben Jahr eine Freundin die mich jetzt dabei au Unterstützt hat aufzuhören ,aber danke aufjedenfall , ich hoffe ich kann meine Vorsätze halten ;)
@Danki81
3 жыл бұрын
Ich find's echt seltsam. Hab vor 25 Jahren, also mit 14, angefangen und direkt Vollgas gegeben für knapp 3 Jahre. Dann abrupt aufgehört, weil das Leben sturmgeklingelt hat. War nicht ganz einfach, aber auch nicht schwer. Dann nach gut 1 Jahr Pause wieder angefangen, aber seitdem in Maßen und nicht täglich. Oft auch einige Monate gar nix, ohne dass die Abstinenz geplant war/ ist. Sucht oder Entzugserscheinungen waren bei mir nie ein Thema, wenn's um Cannabis ging. Aber natürlich kenne ich auch Leute wie dich und jene, die es noch härter gepackt hat. Aber diese Leute sind in meinem Freundes- und Bekanntenkreis eindeutig in der Minderheit. PS: richtig geiles Material könnte ich übrigens auch den ganzen Tag beschnüffeln. ^^ Z. B. das Delahaze, das ich mir vor Kurzem habe verschreiben lassen. Mittlerweile beschränkt sich mein Konsum zu 99 Prozent auf medizinischen Gebrauch. Hab schon mein ganzes Leben harte Schlafstörungen und vape vor'm Schlafen. Seit 3 Jahren auf Rezept und regelmäßig, aber auch hier ist es kein Ding für mich, es einfach sein zu lassen, wenn ich mal 'ne Phase hab, in der ich ohne Hilfsmittel schlafen kann. Wer das selbe Problem hat mit dem verdammten Schlaf: Gorilla Glue, Freunde! ^^ Gibt's in der Apo von Tilray und von 420 Natural. Ansonsten: #MyBrainMyChoice Die Auswirkungen der Verbote schaden viel mehr als die Substanzen selbst!
@Melooka
3 жыл бұрын
Das Video spricht mir aus der Seele. Jetzt bin ich gerade auf dem Weg der Besserung. Habe einen Monat nicht gekifft und in 2 Tagen habe ich meinen ersten Therapie Besuch. Leider ist der lockdown eine große Belastung da ich so keinen Kontakt zu Freunden habe die mich in dieser Zeit auf andere Gedanken bringen könnten aber irgendwie muss ich da jetzt durch.
@user-yz6si1pp2m
3 жыл бұрын
Viel Erfolg! 🍀
@surch12341
3 жыл бұрын
Fühl das Video. Habd im vergangenen Jahr meine Suchttherapie andgefangen. Das volle Programm mit Entgiftung und anschießend nahtlosem Übergang in 22 Wochen Langzeittherapie. Davor fast ein Jahr in der Suchtberatung rumgehangen in der Hoffnung mit Gesprächen und sanfter Unterstützung meinen Konsum in den Griff zu bekommen. Die Therapie selbst ging ganz ok klar, auch wenn ich nach dem ersten Tag am liebsten direkt wieder abgehauen wäre. Hat mir meine damalige Freundin zum Glück ausgeredet. Die Zeit dannach war hart. Hab zwischendrin auch immer wieder mal gekifft und bin sofort in meinen alten Trott wieder reingefallen. Auch ne zeit lanb nur CBD geraucht. Hab damit im Grunde nur mein Suchtverhalten befriedigt, nur dass ich halt nicht high geworden bin. Über den ganzen Scheiß mit Rückfall gepaart mit Selbstzweifel und sowieso angeknackster Psyche dann mit eben jener Freundin schluss gemacht. Nicht gerade die bete Entscheidung meines Lebens, aber ich dachte, es wäre das Richtige. Was kann sie schon mit jemandem anfangen, der nen halbes Jahr professionelle Hilfe genossen hat, und das dann alles sofort wieder wegwirft... Naja, Selbstzweifel und Selbsthass eben. Was ich damit sagen will ist, dass krass regelmäßiger, unreflektierter und außer Kontrolle geratener Konsum von Cannabis ein Leben nachhaltig prägen und schädigen kann. Es ist jeden Tag ein Kampf gegen die Sucht. Mal ist, er leichter, mal schwerer. Besonders in Kriesensituationen ist es schwer, nicht auf "altbewehrtes" zurückzugreifen. Heute bin ich 3 1/2 Monate frei von THC, mein letzter CBD-Konsum liegt bald 2 Monate zurück und inzwischen sind meine Gedanken nicht mehr jeden Tag mit dem grünen Rauch beschäftigt, sonder ich kann mich fokussiert anderen Problemen widmen. Und darauf bin ich schon ein bisschen stolz.
@fabianbosing33
3 жыл бұрын
Voll nice, dass du so ein Video machst und toll das so was noch gebacken bekommst und damit so viele Menschen erreichst und berührst. Ich habe das Gefühl das es mir mir sehr ähnlich geht und ich super viel gleiche Strukturen aufweise. Ich gehe ohne Grund nicht schlafen, bleib lange wach, auch wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag früh raus muss und teilweise Wichtige Sachen vor mir habe, wie ne Klausur oder auch häufig schöne Dinge auf welche ich mich schon lange gefreut habe und dann den nächsten Tag nur halb Leben kann, weil ich mich schlecht mit mir und meinen Entscheidungen fühle. Ich schiebe auch alles mögliche dauerhaft immer weiter vor mir hin und entscheide mich für den Weg des geringsten Wiederstandes und lasse mich dann einfach nur berieseln und fühle mich nicht dazu in der Lage in dem Moment das "richtige" zu tun, auch wenn ich eigentlich wüsste womit ich mich im Nachhinein am besten fühlen würde. Ich habe auch schon so oft versucht komplett aufzuhören oder es unter Kontrolle zu bekommen, weil ich auch echt das Gefühl habe das es mich persönlich total einschränkt und ich soviel mehr Potential hätte und zufriedener mit mir selbst wäre wenn ich es einfach mal gebacken bekäme. Bin mir allerdings bis heute noch nicht sicher ob ich es komplett aus meinem Leben streichen muss oder ob ich einen "gesunden" Konsum irgendwie geregelt bekomme. Allerdings ist bei mir Cannabis gar nicht das Problem und zum Glück auch kein Alkohol oder sonstige Drogen im klassischen Sinne. Ich würde es vlt. ne Mediensucht nennen. Bei mir umfasst das primär einfach nur KZitem aber auch zocken und zeitweise oder zwischendurch sind auch Handygames nen Problem. Es würde mich mal super interessieren ob es sonst noch welchen von euch auch so ähnlich geht? Ich bin echt gerade froh das ich nie richtig mit dem kiffen angefangen habe und mich auch sehr von Alkohol distanziert. Diese Veranlagung zur Sucht und meine Probleme sind halt nur irgendwie da. Ich finde es auch gerade bei so etwas wie KZitem und zocken schwierig herauszufinden wie ich damit um gehen kann, weil ich es einerseits vlt. gar nicht erstrebenswert finde es komplett aus meinem Leben zu streichen und es teilweise vlt. auch gar nicht möglich ist es komplett zu entfernen. Es gibt ja bei KZitem einigen Contet, den ich sehr gerne konsumieren möchte und der mich persönlich auch sehr bereichert oder einfach auch wichtig ist und halt nur dort verfügbar. Daraus resultiert dann aber wieder das Problem sobald es einmal geöffnet ist oder der PC einmal eingeschaltet ist es viel attraktiver und einfacher einfach weiter zu machen und sich zu rieseln zu lassen als endlich die scheiß Hausarbeit fertig zu schreiben. Und so lande ich dann immer wieder in der Gleichen Teufelsspirale. Auch habe ich schon so häufig mit so viele Methoden versucht es zu verändern und teilweise hilft es auch ein wenig nur kommt der Bumerang spätestens nach einem Monat immer wieder zurück geflogen und dann ist es wieder da das Tief. Bei mir waren es bisher zum Glück nie mehr als ein Paar tage die dann einfach weg waren. Ich kann euch Empfehlen wenn ihr alleine nicht klarkommt und gerne professionelle Hilfe bei was auch immer hättet: Die ersten 5 Termine Psychotherapie sind immer gratis und wenn sich das als notwendig herausstellen sollte, dann gibt es auch mehr (das habe ich bisher übrigens auch erfolgreich prokrastiniert). Sry für den langen Kommentar, der wohl eher in mein nicht vorhandenes Tagebuch gehört hätte. :)
@elcamino6699
3 жыл бұрын
Ich bin froh dass ich auch nach mehrmaligem Probieren gar kein Suchtverhalten zu Gras aufgebaut habe. Ich wünsche allen die aufhören wollen viel Kraft und Erfolg!
@bierbauch1301
3 жыл бұрын
Wenn du jede zweite Woche einmal kiffst wirst du auch kaum süchtig für ne Sucht muss schon regelmäßiger Konsum da sein
@elcamino6699
3 жыл бұрын
@@bierbauch1301 Ich würde sagen jede zweite Woche ein Mal ist schon der Weg zur Sucht. Von da aus ist es kein weiter Weg mehr bis zu jeden Tag Kiffen.
@ulfrobberstein4451
3 жыл бұрын
Du hast mir sowas von aus der Seele gesprochen! Ich habe mit 16 angefangen (bin jetzt 23), direkt ein hohes Pensum erreicht (da das in meinem Freundeskreis so üblich war) und bin schnell in einen täglichen Konsum geraten. Das Problem: ich war vorher schon depressiv und habe ein großes Potenzial Süchte zu entwickeln. Darüber hinaus habe ich mich immer als soziophob veranlagt wahrgenommen, was sich langsam ändert, da ich immer mehr merke, wie ich doch mit anderen Menschen interagieren kann und wieviel Freude und Kraft das bringt. Der langjährige Konsum hat diesen Prozess ewig in die länge gezogen, da CannAbis all dies noch verstärkt. Ich bin seit einem Monat clean und möchte da weiter dran bleiben, aber gestern konnte ich nicht widerstehen (da mein verfickter Späti das verkauft) und hab mir ne CBD Blüte geholt. Es hat mich so angelächelt, "ich bin ja kein echtes Gras" sprach es. Für'n Arsch! Entweder ganz oder gar nicht, also gar nicht. Aber Danke dir nochmal, wirklich jedes deiner Worte konnte ich eins zu eins so nachempfinden und es hat gutgetan, all das aus dem Mund eines anderen Menschen zu hören, da ich mich sehr alleine mit meinen Problemen fühlte. Grüße aus Neukölln, Benni
@sulten7290
3 жыл бұрын
Ich hab 4 Jahre lang gekifft und vor nem halben Jahr mit der Scheiße aufgehört. Hab mit meinen Freunden damals angefangen, Kiffen war quasi ein neues Hobby worauf fast jeder Bock hatte (Lachflash, Fressflash, Spaßgarantie etc.) Nach einem Jahr ca haben andere Freunde von mir, die "Nicht-Kiffer" bemerkt, dass wir uns nicht mehr ganz unter Kontrolle haben und kaum was anderes mehr machen wollten wie Fußball, Basketball, in Clubs gehen, in ner Bar treffen und einfach chillen oder Kartenspielen außer es wird nebenbei noch gekifft ... Jeder von den Kiffern hatte mal seine "Pausen" (3 Monate max.) um sich selbst zu beweisen, dass sie nicht süchtig sind und den Konsum unter Kontrolle bekommen, aber danach gings weiter wie davor auch, bei ALLEN. Ich hatte noch nie eine Pause mit dem Kiffen und alle haben gesagt "ja du schaffst es eh nicht, du bist der größte Blazer von uns allen" stimmt ich war der größte blazer der jeden jibbie mitgeraucht und die meisten gekillt hat und an der Bong gezogen hat als wär ich ein Säugling der gestillt wird. Aber mit der richtigen Motivation ein guten Einfluss zu hinterlassen und weil ich jemanden, der mir viel bedeutet, mein Wort gegeben hab, dass das der letzte Jibbie wird, den ich rauche, konnte ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen. Weil es mir so dermaßen auf den Sack ging mein glückliches Leben einer beschissene Pflanze zu widmen die mich mit ihren Gelüsten in den Bann ziehen will. Du hast Recht Cannabis ist wie ne Freundin, du machst entweder Schluss mit ihr, für IMMER oder du bist mit all ihren Macken zusammen und widmest ihr dein Leben. Ein ab und zu schaffen nur die aller wenigsten. Unabhängig von Drogeneinfluss Spaß haben, Erfolgserlebnisse sammeln und was aus meinen Leben machen DAS ist mein jetztiges Ziel. Eine Sucht nach der anderen bekämpfen, Zigaretten haben auch schon seit 2,5 Monaten verloren. Alk hab ich auch schon auf ein Minimum reduziert. Jetzt muss ich nurnoch Social Media, Ps4 und Pornos reduzieren, dann wär ich fürs erste zufrieden. Ihr habt nur EIN Leben! Wär doch echt schade es mit Drogen zu verschwenden. Es ist NIE zu spät sich zu ändern!
@ger3k
3 жыл бұрын
Und hab an der Bong gezogen als sei ich ein Säugling 🤣🤣
@BlitZkrieG988
3 жыл бұрын
Kiffen habe ich auf 1 bis 2 mal im Monat reduziert. Alkohol, wenn überhaupt, nur auf Anlässen. Videospiele waren bei mir im höheren Alter eigentlich kein Problem. Nikotin und vorallem Pornos werden für mich ne sehr harte Nuss.
@philipplauer5963
3 жыл бұрын
Hubi bringt endlich mal Realität in die Debatte... Cannabis sollte legalisiert werden aber dennoch niemals unterschätzt. Und das bringt Hubi in diesem Video so perfekt rüber!
@timbudel5857
3 жыл бұрын
Ich hatte grad einen kleinen breakdown. Du sprichst Dinge an bei denen ich mir mein ganzes Leben etwas vorgelogen habe. Zum Glück habe ich bereits vor 4 Jahren mit dem kiffen aufgehört. Kiffen ist genauso eine droge mir der man sich sein Leben und seine Jugend versaut. Danke für deine ehrliche und ungefilterte Sicht. Jeder der kifft sollte dieses Video sehen ❤️
@sinokon8589
3 жыл бұрын
Lance Butters thematisiert dies sehr oft in seinen Songs. Kann ich nur empfehlen
@meffensteier1242
3 жыл бұрын
jeder zweite rapper thematisiert das. daran sieht man schon die tragweite
@sinokon8589
3 жыл бұрын
@@meffensteier1242 ich bin nicht so sehr in der szene drin und höre vllt nur 5-10 deutsche Künstler also bin ich da nicht ganz so bewandert
@meffensteier1242
3 жыл бұрын
@@sinokon8589 no front
@sinokon8589
3 жыл бұрын
@@meffensteier1242 Habe das auch nicht als front verstanden ;D
@senfhuhn4292
3 жыл бұрын
Hab einen Monat nicht gekifft. Dann ne Woche jeden Tag und direkt wieder gemerkt wie ich emotionsloser wurde und mich nicht an meine Träume erinnert habe. Und ich hab sonst echt geile Träume! Danke Hubi für deine Videos bist nen Grosses Vorbild in Sachen freier Journalismus.
@insomnia2731
3 жыл бұрын
Das liegt nicht daran, dass du dich nicht erinnern kannst, sondern daran, dass du nicht träumst. Der Teil im Gehirn der für die Verarbeitung deiner Gedanken im Schlaf zuständig ist, wird dann nicht mehr angesteuert. Du gehst abends ins Bett und am nächsten Morgen hast du die selbe scheisse im Kopf wie gestern Abend.
@senfhuhn4292
3 жыл бұрын
@@insomnia2731 ich dachte immer man kann nicht, nicht träumen. Hast du ne Quelle dafür?
@insomnia2731
3 жыл бұрын
@@senfhuhn4292 cannanbis verkürzt deine Rem-schlafphase die für das Träumen zuständig ist, wenn du jeden Tag kiffst verkürzt sich die Zeit auf ein minimum so dass du gar anfängst zu träumen. Das wirst wohl selbst noch googeln können.
@senfhuhn4292
3 жыл бұрын
@@insomnia2731 sollte gar kein Angriff auf dich sein. Danke für die Infos :)
@insomnia2731
3 жыл бұрын
@@senfhuhn4292 hab ich auch nicht so aufgefasst :D hab nur kein bock jz ne quellenangabe zu machen. Bin grade am kiffen ;)
@bastianprinz2605
3 жыл бұрын
Und genau deswegen habe auch ich das kiffen hinter mir gelassen. Gute Arbeit Hubi. Die Verteuflung des Cannabiskonsums ist ebenso falsch wie die Beschönigung.
@nomadone9544
3 жыл бұрын
Ich hab mit 14 zum ersten Mal gekifft. War unglaublich high. Einen Tag später das zweite Mal. 10 Jahre später sitze ich hier und rauche einen, während ich Hubi dabei zuhöre, wie er aus meinem Leben erzählt. So vieles, was ich verweigert und verpasst habe, weil ich lieber kiffen wollte. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich es zumindest schaffe, nicht mehr ständig zu kiffen, aber wenn was da ist, dann wird's weggeraucht. Und wenn nicht gekifft wird, dann wird wieder öfter gesoffen. Und beim Saufen wird natürlich wieder mehr geraucht, denn was passt besser zum Bier als die Kippe? Rückblickend betrachtet kann ich dir nur zustimmen: Je früher man anfängt, desto schwerer ist es, da wieder rauszukommen. Das Gehirn ist noch nicht fertig entwickelt und man stellt es schon auf Suchtstoffe ein, konditioniert das Belohnungssystem auf regelmäßige Stimulation. Wenn man dann noch 'ne genetische oder psychische Veranlagung für Suchterkrankungen hat, ist es auch sehr wahrscheinlich, dass man schnell abhängig von irgendwelchen Dingen wird.
@dennisfuchs573
3 жыл бұрын
als hätte mein blondes ich mit mir geredet
@TysonEry
3 жыл бұрын
Offen & ehrlich eine Pro und Contra Liste übers Kiffen aus meiner Perspektive (on/off ca. 6 Jahre gekifft) : Cons: •Kriege starke Bauchschmerzen und Blähungen wenn ich vorm schlafen gehen kiffe (+ es wird schlimmer wenn ich davor fresskicks schiebe) • werde verpeilt wenn ich mehrere Tage am Stück kiffe und dazu auch noch launisch! • das ganze Zeug kostet teilweise schon zu viel. • Führerschein Paranoia • ständig auf zapper vor der Polizei • Mein Schweißgeruch hat sich verändert • Wenn ich wirklich mal ne woche durchgekifft habe verlor ich das Hungergefühl!! • man wird fauler wenn man stoned ist • man kann tatsächlich in Kontakt mit härteren Drogen kommen, da der dealer auch öfters andere Drogen auf Lager hat Pro: • macht Spaß und kann zu kreativen Gedanken führen • Musik hört sich nochmal etwas geiler an und man ist im Moment und fühlt alles total • Das Essen schmeckt intensiver • Mehr Gefühl beim sex • Hilft beim einschlafen und Muskelkater • Habe viele Freundschaften durchs kiffen geknüpft • intensive und ehrliche Gespräche mit Freunden Resultat: ich habe es halbwegs schlau gemacht und mir regeln von Anfang an gesetzt: niemals alleine kiffen und niemals etwas stärkeres als weed nehmen. Abgesehen davon bin ich manchmal sogar übermotiviert weil ich in meinem Kopf mir selber sage dass ich schön gechillt habe bei der kiffsession und jetzt gelassen meinen Job machen kann
@das9772
3 жыл бұрын
Du hast absolut Recht. Diese allgeime Unproduktivität und depressive Grundstimmung kann ich aber nicht nachvollziehen, obwohl ich auch jeden Tag konsumiere. Da sich mein Konsum aber zumeist auf den Abend beschränkt und ich mich normalerweise nicht sonderlich üppig zudröhne, kann ich trotzdem eine gewisse Grundproduktivität aufrecht erhalten.
@Nunkars
3 жыл бұрын
Ich möchte dir nicht zu Nahe treten und wenn du das tatsächlich so handhaben kannst, wirst du einer der wenigen Glücklichen sein, aber wenn man erstmal in der Sucht ist, wird es irgendwann zwangsläufig mehr und das führt irgendwann (bei vielen Konsumenten) auf die genannten Probleme hinaus. Und der Süchtige belügt sich gerne selbst. Spreche da auch aus Erfahrung. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, freut mich das für dich. Finde solche Kommentare dennoch gefährlich, weil sie suggerieren, man könne den Konsum oder die damit einhergehenden Probleme mit genügend Selbstbeherschung kontrollieren. Viele können dies eben nicht.
@das9772
3 жыл бұрын
@@Nunkars Da sagst du wahre Worte, vielen Dank für deinen Kommentar.
@FabianSchoelzel
3 жыл бұрын
@@Nunkars Die Problemfälle können es nicht kontrollieren. Die meisten können es schon. Von denen hört man nur einfach nicht. Wenn es eine Statistik gibt, die wissenschaftlich fundiert was anderes sagt, dann gerne her damit.
@Nunkars
3 жыл бұрын
@@FabianSchoelzel Aus offensichtlichen Gründen wird man dazu wohl kaum aussagekräftige Studien finden (ich mag mich auch irren). Ich kann mich da erhlicherweise auch nur auf meine Erfahrungswerte beziehen. Hier in den Kommentaren scheint der Großteil wohl auch eher zuzustimmen. Es geht mir bei meiner Aussage auch nicht um gelegentlichen Konsum. Für deine Aussage "DIe meisten können es schon" wirst du vermutlich ebenfalls Belege schuldig bleiben. Einigen wir uns doch einfach darauf, dass die Sucht nach Gras Risiken birgt und das Thema gerne verharmlost wird.
@FabianSchoelzel
3 жыл бұрын
@@Nunkars Ich kann mich sehr gerne darauf einigen, das es oft verharmlost wird, und das über Cannabis so einige Wunderheilungs-Märchen unterwegs sind. Aber Cannabis ist nunmal tatsächlich die mit großem Abstand problemloseste Droge die der Mensch kennt. Laut dem DHV haben nur 1% der Nutzer ein so großes Problem, das sie sich in Behandlung begeben. 23% davon sind allerdings dazu gezwungen worden. Sicherlich gibts auch Leute, die haben ein Problem und haben sich nie bei einer Beratungsstelle oder Klinik gemeldet. Aber ich denke schon, das es hier offensichtlich wird, das es nicht "die meisten" der Nutzer sind, die ein Problem haben. Genau so wie man auch sagen kann, das die meisten Alkohol im Griff haben. Und zwar mit großem Abstand. Nur wenige, die Alkohol trinken, tun das regelmäßig UND haben ein Problem damit. Ich bin total dafür offen und ehrlich über das Thema zu reden, aber so wie in diesem Video... ist das leider nicht angebracht. Wer glaubt das alle Kiffer so sind, der ist heftig missinformiert.
@meresum4744
3 жыл бұрын
aufhören ist einfach, aber nach ne paar Wochen nicht wieder anzufangen ist schwierig
@whatthestein7807
3 жыл бұрын
Dass ist etwas absolut individuelles. Bei mir ist es genau anders rum. Mein Tagespensum liegt zzt bei 2 - 2,5g. Das aufhören ist für mich die harte Schwelle. Zudem kommen die lebensumstände auch dazu. Wer arbeitet hat es evtl etwas leichter durch die Tageastruktur. Wenn man aber keinen Job hat, fehlt eine gewisse Tagesstruktur und somit wird es schwerer
@AlloAnder
3 жыл бұрын
@@whatthestein7807 ich hoffe das ist nicht zu indiskret, aber wie finanzierst du dir das?
@BlitZkrieG988
3 жыл бұрын
@@whatthestein7807 Ich gehe jetzt seit knapp 5 Jahren arbeiten. Ich habe über der Woche definitiv keine Zeit für sowas. Denoch ist das Bedürfnis dann am Wochenende da, gerade weil du hart am arbeiten bist und für mindestens einen ganzen Tag komplett abschalten möchtest und gewisse Dinge wieder verstärkt wahrnehmen willst. Ich gehe jedes WE bekifft durch den Wald und setze mich unter die Bäume, lausche den kleinen Bächlein und lass los. Leider ist es mir seit dem ich arbeiten gehe nur durch Cannabis möglich.
@HalliGabiGalliMan
3 жыл бұрын
um selbstbestimmter zu kiffen, hilft es mir sehr, dass ich nur pur rauche. viele schnallen auch garnicht wie sehr sie tabak abhängig sind und deshalb auch extrem unnötig viel grass rauchen. auch leute, die zigaretten rauchen, sollten bedenken, dass ein joint im allgemeinen noch abhägiger macht als ne zigarette. also lieber pur statt mischabhängigkeit. die wirkung ist im allgemeinen auch angenehmer. macht nicht ganz so platt
@egroht100
3 жыл бұрын
Ich habe immer mit Tabak geraucht, weil ich von der Mischung immer schon so stoned war. Wenn du pur rauchst, rauchst du ja auch viel mehr Weed oder nicht? Das hätte mich ja komplett aus den Latschen gehauen.
@HalliGabiGalliMan
3 жыл бұрын
@@egroht100 quatsch. wenn man joints rauchen will muss man den tabak halt durch was ersetzen. allerdings ist das meistens nicht so reizvoll. generell muss man, wenn man sinnvoll purrauchen will, deutliche kompromisse in sachen geselliges und zerenmonielles konsumieren machen. das ist schade, aber lohnt sich. wenn dieser tabakjointhiper weg ist, wird es plötzlich viel selbstbstimmter. die umstellung ist aber recht schwer. selbst für zigarettenraucher. ich kiffe fast täglich, gebe aber im nonat nur um die 20€ dafür aus. purpfeiffe. in bin zwar auch sehr sensibel was thc angeht, aber als ich noch mit tabak geraucht hab, hab ich deutlich mehr geld ausgegeben. weil man auf joints immer lust hat und deswegen immer sinnlos weiterraucht. sehr emfehlen kann ich auch vaporisieren. aber nur mit markengeräten. da ist der grassverbrauch dann etwas höher. und zum thema "stoned": das hat natürlich hautsächlich mit der menge zu tun, aber auch mit tabak. der hat ja auch ne wirkung auf geist und körper. gerade durch nen großen jointfilter zerstört dich tabak noch zusätzlich. wer sich umklatschen will, raucht tabakjoints. wer trotz kiffern aktiv bleiben will, sollte umstellen. ausnahmen bestätigen die regel. grüße
@egroht100
3 жыл бұрын
@@HalliGabiGalliMan Habe nicht an Pfeife over Vapo gedacht, da ich zu 99% beim Joint geblieben bin. Hat sich für mich aber vorerst sowieso erledigt, da ich schon vor längerer Zeit aufgehört habe. Trotzdem danke für den Tipp. Vielleicht findet der ja nochmal Anwendung ;) :D.
@Ceppenable
3 жыл бұрын
Sprichst mir aus der Seele ! Wollte gefühlt auch schon 1000 mal aufhören. Hab damals meine Freundin unter anderem durchs kiffen verloren ... Was mich zum Großteil zum Kiffen gebracht hat, sind glaub ich echt die Rapper die das in ihren Texten glorifiziert haben. Ich fand’s dann einfach cool und wollte auch. Und jetzt im Lockdown kommt noch die Langeweile dazu. Die perfekte Ausrede um sich mal ordentlich wieder ein reinzudübeln... Ich hoffe mal, dass du mit dem Video was erreichst !!! Ich verfolge dich seit deinem Syrien Video, du kommst mir wie ein feiner Kerl rüber mit dem Herz am rechten Fleck! Peace out ✌🏻 Ach ja und diese Video hat mir wieder mal gezeigt wie dumm kiffen ist, morgen hör ich auf !
@canc5735
2 жыл бұрын
Ich bin 30 , habe 17jahre jeden Tag (ca. 7-8 joints) gekifft. Habe jetzt seit 2 Wochen kein einzigen joint geraucht , es klappt eigt sehr gut. Wille ist sehr wichtig , was mir auch hilft ist, dass ich mir jedesmal wenn ich das Verlangen habe, immer an das stoned sein erinnere ( bei Dauer Konsum) Faulheit, träge, müde, verballert halt…. Und dann denke ich mir lohnt es sich wieder für diesen Gefühl anzufangen. Mach mir dann ein Anti Stress Tee und rede mit meiner Freundin darüber. Bis jetzt klappt es echt sehr gut. Aber wie gesagt der Wille ist sehr wichtig. Ich hoffe das jeder der aufhören will es schafft. Ich küss euer Herz ♥️
@Skufmane101
3 жыл бұрын
Ist nur subjektive Einschätzung. Ich kiffe jeden Tag seit... bestimmt länger als die meisten hier auf der Welt sind. Doch ich habe Familie und einen Job und Hobbys. Jeden Morgen steh ich auf und geh schaffen. Abends bin ich für meine Familie da. Dann rauche ich einen oder zwei und zocke oder quäle fl Studio. Läuft also
@Skufmane101
3 жыл бұрын
@OFJK bin ganz deiner Meinung
@judicochoband
3 жыл бұрын
Verdammt gutes video man das is die Aufklärung die's braucht! Ich glaube am ende des Tages gehts jedem Kiffer so wie dir wenn man ehrlich mit sich selbst is.. und ja Kiffen is verdammt nice und macht spaß und alles aber sobald man eimal im Dauerkonsum ist ists vorbei.. Dann hörst du auf und langsam checkt man eigentlich was abgeht und was eigentlich wirklich geil is am Kiffen und zwar mit n paar Freunden n dicken bauen geile mucke reinballern und den dan genüsslich verzehren aber das high sein is einfach mal das was am wenigsten geil is am Kiffen! Wobei man dazu sagen müsste das es ein kompletter unterschied ist ob man sich jeden Abend 2G Hochgezüchtete Gorilla Glue Straßenscheisse mit 23% THC und 4% CBD einverleibt oder ab und zu mal das homegrown von seinem alten Herrn mit 6% THC und mehr CBD reinraucht... Aber sowas checkst hald erst wenn du schon 3 Jahre den Schrott geraucht hast und gepackt hast aufzuhören Deswegen muss die Aufklärung und abgabe einfach anders Laufen wie jetzt das richtet nur Schaden an und fckt das Leben Jugendlichen und jungen Erwachsenen wenn sie keinen plan haben was sie da rauchen sich strafbar machen wenn sie das zeug kaufen und dann von der Polizei gebustet werden und ihren Lappen für lange lange Zeit nichmehr wieder sehn...
@Johnny.T
3 жыл бұрын
100% true. Ich finde es mega nice, dass du immer 100% ehrlich bist und auch unangenehme Themen ansprichst! Ich erkenne mich in dem Video auf jeden Fall wieder. Ich war durch eine Therapie gegen meine Depressionen von einem auf den anderen Tag (unfreiwillig) dazu gezwungen für 4 Monate nicht zu Buffen und es ist mir eigentlich überhaupt nicht schwer gefallen. Wollte dann danach gemäßigt weiter buffen. Hat anfangs gut geklappt, aber in letzter Zeit war ich schon wieder sehr stark in diesem "Kiffertrott" drin. Allerdings glaube ich, dass das bei mir auch viel damit zusammen hing, dass ich jetzt 2 Jahre Arbeitslos war und halt wegen meinen Depressionen sowieso nichts gemacht habe (die Depressionen waren btw schon LANGE vor dem Cannabis Konsum da). Ab nächstem Monat habe ich aber wieder was und habe meinen Konsum jetzt schon ein wenig herunter gefahren. Ich bin zuversichtlich, dass wenn ich stark an mir arbeite ich einen etwas geregelteren konsum hinkriege und das studium, was ich anfange schaffen werde. Ich denke bei Weed verhält es sich ähnlich wie bei einer "Videospielsucht". Wenn man an sich arbeitet kann man den Konsum wieder in geregelte Bahnen lenken :) Ist aber natürlich sehr stark davon abhängig was für eine Persönlichkeit man hat^^ Um mal ein Positives Beispiel zu nennen: Taddl hatte glaube ich auch lange einen Struggle damit und jetzt hat er einen ziemlich geregelten Konsum ^^ aber mal gucken. vielleicht lande ich wieder hier xD
@pb4802
3 жыл бұрын
Ganz ganz viel Liebe für dich und dieses Video ❤️ Finde das sehr gut, dass du das ansprichst. Ich hatte selbst von ca. 15-18 eine Zeit in der ich jeden Tag Bong geraucht hab und das nicht wenig, gerade am Wochenende. Heute trauere ich manchmal der Zeit hinterher, die ich anders hätte nutzen können. Aber letztendlich bin ich froh da zu sein, wo ich nun bin. Aufhören war schlimm, vor allem die Albträume. Habe mehrere Anläufe gebraucht, um aufzuhören. Dann über ein 3/4 Jahr nicht gekifft und auf Sri Lanka einmal n J mit geraucht. Da das Ott dort überhaupt nicht vergleichbar überzüchtet ist wie hier, bin ich glaube ich da nicht wieder zurück in alte Muster verfallen. Dann einige Monate später in DE mal wieder probiert, aber es überhaupt nicht vertragen, da ich keine Toleranz mehr hatte. Hab mich einfach super unwohl gefühlt und hatte deshalb keinen Drang mehr es regelmäßig zu machen. Heute mit fast 22 rauch ich nur noch pur durch einen Vaporizer, es ist viel sanfter und passt für mich aktuell einfach perfekt. Geraucht wird unregelmäßig, wahrscheinlich einmal alle 6-8 Wochen, wäre kein Lockdown, dann noch deutlich seltener. Und tatsächlich rauche ich mittlerweile viel lieber alleine, was von vielen verteufelt wird, aber für mich wirklich gut klappt. Ich mache dann ein bisschen Kunst und geh früh pennen, rauche auch wirklich Nichts im Vergleich zu früher mit manchmal 13 Köpfen am Tag. Ich wünsche dir, dass du es schaffst deinen Weg zu finden, wie auch immer der aussehen mag. Du hast mich früher bei Y-Kollektiv schon super inspiriert und tust es heute auch noch, freu mich auf das was noch von dir kommt. Pass auf dich auf!
@danielkern2824
3 жыл бұрын
@hubertus Koch Fühl ich jedes Wort zu 💯 Auch das mit dem Portemonnaie 😂
@simonpawel3720
3 жыл бұрын
Ich kiffe nichtmals und finde trotzdem nie mein portemonnaie 😂
@TheGogogogogogo
3 жыл бұрын
6:50 Ich kiffe nicht und fühle mich trotzdem oft so.
@valdes1415
3 жыл бұрын
Haha same
@dulvianol1636
3 жыл бұрын
Ich hoffe bei mir liegt das nur an Corona und es wird bald wieder besser...
@MrMagi777
3 жыл бұрын
@@dulvianol1636 habe auch seit corona öfter mal so ein Gefühl.
@marcelk2753
3 жыл бұрын
Kiffe nicht und zocke trotzdem die Nächte durch, bin unproduktiv und kann meine vielen Ideen nie verwirklichen....
@spakkadaas1139
3 жыл бұрын
Feel free to talk ❤️ Grade mit/durch/wegen Corona Versuch ich mehr Geduld mit mir selbst zu haben und mit mehr Gelassenheit auch mal bad mood und Zweiflertage oder Angsttage auszuhalten und zu akzeptieren lernen, ohne zu irgendeinem Suchtmittel zu greifen. Das ist nicht einfach und fällt mir manchmal richtig schwer. Hab jetzt mal für begleitende Verhaltenstherapie angefragt - fühlt sich gut an sich Rat zu suchen!
@biggiesmallsbiggiesmallsbiggie
3 жыл бұрын
Gutes Video! Kann das absolut nachempfinden, kiffe jetzt seit ca einem Monat nicht mehr, habe vorher auch jeden Tag gekifft, habe dann aber begonnen eine Strichliste zu führen und da wurde mir klar, dass 20 Köpfe am Tag eindeutig zuviel sind :D Habe vorher auch schon oft versucht aufzuhören und nach 1-2 Monaten Pause dachte ich, dass ich es jetzt unter Kontrolle habe, und gelegentlich wieder Kiffen kann, aber ganz schnell war ich wieder täglich am konsumieren. Bin auch immer später schlafen gegangen, da ich nach meinem "letzten" Joint/Kopf für den Abend immer wieder einen danach wollte. Bin froh, auch wenn es erst seit einem Monat ist, dass ich es geschafft habe aufzuhören. Schön, dass du das Thema auch mal von dieser Seite aus beleuchtest!
@jekyllrider9320
3 жыл бұрын
Danke für den Anstoß, über dieses Thema zu reden. Ich selbst bin 31 Jahre alt und habe mit 14 Jahren angefangen Cannabis und Alkohol zu konsumieren. Beim Cannabiskonsum hatte ich recht schnell das Gefühl, dass er problematisch für mich ist und ich habe oft versucht ihn auf "Ab und Zu" einzuschränken. Das hat auch immer für eine Zeit funktioniert, bis es dann doch wieder nahezu täglicher Konsum war. Die Konsequenzen waren bei mir meist sozialer Rückzug, Lethargie und wenig Motivation an einem zufriedenstellenden Leben zu arbeiten. Unter Konsum war ich oft unzufrieden mit mir selbst. Und das nicht zuletzt, weil ich keine Kontrolle über den Konsum hatte. Mit 29 bin ich dann in die tiefste Krise bzw. depressive Phase meines Lebens gefallen. Da ich beruflich allerdings Leistung bringen musste, habe ich dann Kokain für mich entdeckt. Ich war direkt gehookt und habe mehrere Monate konsumiert und dabei gemerkt, das ordentlich etwas schief läuft. Kokain war echt mein Endgegner, was die Sucht angeht, aber ich bin auch ganz klar süchtig nach Cannabis und Alkohol, weil die Sucht, wie du schon richtig gesagt hast, nicht allein von der Substanz abhängt. Nach längerem Hadern habe ich mir Hilfe gesucht. Die größte Hürde hierbei war es mir selbst mein Problem einzugestehen. Dabei wollte ich ursprünglich unbedingt etwas gegen meine Depression unternehmen, Psychotherapie machen. Das geht allerdings nicht mit einem vernebelten Hirn und daher bin ich zur Suchtberatung gegangen und habe mich daraufhin für eine 6-monatige, stationäre Entwöhnungstherapie entschieden. Das war eine krasse Zeit, aber ich bin dankbar, dass es diese Angebote gibt und ich sie nutzen durfte. Ich habe gelernt, welche Zwecke mein Konsum erfüllt hat und wie ich auch auf anderem Wege z.B. Ängste abbaue, Entspannung erlebe und meinen Selbstwert stärke. Ich bin mittlerweile 15 Monate clean und genieße die Vorzüge, die mir die Abstinenz bringt. Dennoch habe ich manchmal noch durchaus starken Suchtdruck und auch den Geruch von qualitativem Cannabis liebe ich immer noch. Das Stichwort hierbei lautet: Suchtgedächtnis. Aber ich bin auch mächtig stolz, dass ich es schon so lange geschafft habe, denn in früheren Zeiten kamen mir 2 Wochen ohne Joint schon lang vor. Die Abstinenz kam mir dabei auch sehr langweilig vor, aber ich muss sagen, dass ich durch sie erst bewusst wahrnehmen kann, wie krass das Leben auch ohne künstlich erzeugten Rausch sein kann. Ich bin insgesamt viel gelassener, habe keine Kater mehr, spare viel Geld und nutze meine Zeit für wirklich zufriedenstellende Aktivitäten. Ich spüre mich selbst viel intensiver und klarer, erkenne meine Bedürfnisse besser und hab wieder Zugang zu meinen Emotionen gefunden. Bis hierhin war es aber ein längerer Weg und ich bin auch noch nicht am Ende. Die wichtigsten Schritte lagen in der Änderung meines Verhaltens und der Anpassung meines Umfeldes, inklusive Umzug in eine andere Stadt. Denn wie der gute Fatoni schon feststellte: "Dass man nicht kifft, heißt noch nicht, man hat sein Leben im Griff." PS: Nutzt Angebote, falls ihr Hilfe braucht. Mir hat die Suchtberatung enorm geholfen. Aber auch den Besuch von Selbsthilfegruppen, wie z.B. den Narcotics Anonymous, kann ich empfehlen.
@ToniSeqi
3 жыл бұрын
Die wahre sucht ist das Bedürfnis, den Geist zu vernebeln. Weil das Leben einem wie es nüchtern ist nicht passt. Ob zu langweilig, zu stressig oder einfach scheiße ist egal. Hauptsache man kann ab und zu woanders hin mit seinem Kopf. So empfinde ich das jedenfalls. Zum glück bin ich aber sehr gut darin meine Regeln einzuhalten, wenn ich sage ich kiff nicht wenn ich am nächsten Tag produktiv sein muss, hab ich das nie getan. Machts das besser? Kann man sich drüber streiten. Kleiner Ausflug in meine Gedanken zu dem Thema :D
@matthias9108
3 жыл бұрын
Digga diese Welt ist sooo fucking deprimierend, alles hier läuft falsch ich sehe ÜBERALL nur Gier. Das belastet mich wirklich sehr wie es in unserer Welt zugange geht, deswegen bin ich bis 8 Uhr morgens komplett fett am zocken weil da geht's nicht nur um Geld
@peterpunk6683
3 жыл бұрын
so true, so real war nötig, dass mal jemand so ein Video macht! Ich denke du spricht sehr vielen Leuten aus der Seele, bzw sprichst die Dinge aus, die sich viele Kiffende nicht trauen auszusprechen. Vielen Dank
@kumquatsch5767
3 жыл бұрын
Ich persönlich habe auch viel gekifft in meinem Leben, hab nix auf die reihe bekommen hatte nicht mal einen vernünftigen Schulabschluss. Ich musste mich von einigen meiner Freunde trennen um mich so von der Sucht los zu lösen. Mittlerweile habe ich mein Abitur nachgeholt und studiere, wenn ich meinen Abschluss gemacht habe. Gönn ich mir den letzten Joint meines Lebens. Danke für das Video!
@felixsch665
3 жыл бұрын
Du sprichst mir total aus der Seele und deine Beispiele kann ich an mir selbst oft wiederfinden. Gerade die Sache mit de sozialen Isolation und den Depressionen. Ich war zuletzt in der "Klapse" weil Kiffen mir einfach nicht gut tut. Ich rauche seit 10Jahren tagtäglich und fühle mich schlecht dabei. Ich finde deine ehrliche, offene Art einfach super und wenn du Leute brauchst die du interviewen möchtest, würde ich mich dem gerne anschließen. Bitte mach weiter so und schaff den Weg, ich wünsch dir nur das beste!!
@Nicolassssdas
3 жыл бұрын
Bin echt sprachlos wie gut du es beschrieben hast, ich erkenne mich in so gut wie allen dingen wieder, 1 zu 1, fast schon gruselig.... Das war das erste mal, dass mal jemand die echten also die WIRKLICH echten Seiten des regelmäßigen Konsums gezeigt hat. Mega Respekt an dich und bitte BITTE mehr davon! Tut einem echt gut zu wissen, dass man nicht alleine damit ist
@fuerstlife4365
3 жыл бұрын
Buffe über mein halbes Leben , du hast so recht dicker. 1:1 fühl ich was du sagst und kann dir nur recht geben. Endlich mal jemand der es anspricht und Tacheles redet. Beste Grüße aus Lüdenscheid Nord
@TerrorHuhn
3 жыл бұрын
Danke für dieses super Video. In vielen Punkten geht es mir ähnlich. Irgendwann habe ich angefangen alleine zu kiffen, seitdem hatte ich 1 "längere" Pause (von 3 Monaten), dann gings direkt wieder los. Sobald ich was da habe, wird es konsumiert. Da es mir sowieso schon an Selbstdisziplin mangelt, ist das Kiffen dann natürlich auch kein positiver Einfluss. Dann verschlafe ich auch noch einen Wecker nach dem anderen, vor 11 Uhr aufstehen fällt mir verdammt schwer bzw. kommt fast nie vor, lässt sich mit der aktuellen Situation (Studium zu Hause) aber gerade noch so vereinbaren. Man weiß aber ganz genau, dass man mehr machen und produktiver sein könnte. Und da beginnt dieser "Weed-Depressions-Kreislauf" den du auch erläutert hast: Man kifft um zu chillen, durch Unzufriedenheit kifft man dann wieder um runter zu kommen und so weiter...man bedenke auch die ganze Kohle die dafür drauf geht. Als Student wirft man sowieso nicht einfach mal mit Scheinen um sich. Nur in einem Punkt ist es bei mir anders: Wenn ich kiffe oder auch gerade Mal nüchtern bin, suche ich den sozialen Kontakt. Setze mich in den Park, an einen Weg oder an den Fluss, treffe Mal einen Kiffer aber auch (deutlich mehr) Nichtkiffer - Hauptsache Menschen um mich herum.. Danke dafür, Hubi! Durch das Video fühlt man sich aber verstanden und man merkt, andere sind auch am strugglen. So bekommt man das vielleicht gemeinsam besser in den Griff. Peace!
@couchpotato100
3 жыл бұрын
Bin grad in der ersten längeren pause nach paar jahren fast täglichen konsums und würde hier ergänzend gerne sagen, dass ich vor allem genieße und im umkehrschluss am kiffen scheiße finde wie man jede situation von beginn des tages bis schlafen gehen und selbst beim nächtlichen pissen gehen bewertet ob es sich jetzt lohnen würde ein zu rauchen, ob man jetzt lust hat ein zu rauchen, ob es sich gerade anbietet ein zu rauchen, ob man alles da hätte um ein zu rauchen usw... Am ende is die antwort eh meist die gleiche und jetzt find ich es zwar schade in manchen situationen keinen zu smoken zu können aber die befreiung von der last sich permanent diese frage zu stellen ist sehr befriedigend. Gutes wichtiges video:)
@jan4329
3 жыл бұрын
Das Video beschreibt genau meine Situation gerade im Lockdown. Ich rege mich auf das einfach nichts funktioniert und ich nichts machen kann, rauche dann einen und entspanne mich, aber ich merke, dass es eigentlich genau deswegen so ist. Es ist einfach ein Teufelskreis, aber ich finde es einfach geil wie ein geiler Fick.
@leonwbgk1883
3 жыл бұрын
Klasse Arbeit! Ich finde es extrem nice, wie nah du uns tatsächlich „ran lässt“.
@kolja363
3 жыл бұрын
Yo Hubi, danke für diese ehrlichen Worte und dass du deine Gefühle mit uns geteilt hast! Ich fühle es komplett was du sagst. Ich rauche seit 8 Jahren täglich und hab auch tausend mal aufgehört und es nie geschafft und bin immer in das alte scheiß Muster zurückgefallen. Anfang des Jahres habe ich eingesehen, dass ich Hilfe dabei brauche, endlich ein suchtfreies Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich möchte jetzt eine ambulante Therapie machen und bin wieder seit einem Monat clean. Wenn du noch keine Therapie ausprobiert hast, kann ich dir das empfehlen, man setzt sich in den Gruppengesprächen schon mal aktiv mit seiner Sucht auseinander, es hilft mir gerade sehr dabei, nüchtern zu bleiben. Ich hoffe, dieses Mal auch langfristig. Beste Grüße Hubi, bleib wie du bist und danke für deine geile Arbeit in den letzten Jahren. Peace
@weristeigentlichjule
3 жыл бұрын
Ich kann das so nachvollziehen. Bin auch so, ganz oder gar nicht.. hab 10 Jahre jeden Tag mehrere Gramm konsumiert, nie getrunken btw. Und das tausendste Mal aufhören hat mich dann auch echt zum aufhören gebracht. Aber ich darf halt echt nicht "mal so eben zwischendurch" kiffen, sonst .. man kennt es. Kiffe jetzt seit ca 2 Jahren nicht mehr. Und was ich noch sagen wollte, find's krass gut, wie offen und echt du damit umgehst. Fand dich eh immer schon sehr authentisch, aber das Video macht es noch sichtbarer. Du bist echt sehr reflektiert, talentiert.. freu mich auf alles, was da noch kommt.
@maciej2635
3 жыл бұрын
Ich habe im Alter von 16-20 durchgehend. Meine Geschichte endete damit, das ein Kollege von mir „gepackt“ wurde und ich keinen Zugang mehr hatte. Viele aus meiner alten Clique haben’s weiterhin durchgezogen. Mittlerweile sind es vier Jahre her und bin glücklich von der sucht befreit zu sein. Die Freunde von früher sitzen weiterhin auf der selben Bank, hören die selbe Musik und diskutieren über die selben Themen wie vor sechs Jahren. Dennoch denke ich gerne an die Zeit zurück.
@krisreim2820
3 жыл бұрын
Fühl ich bro
@dasstimmtjamanmussjamankan3439
3 жыл бұрын
Fuck das macht mich traurig Wie alt bist du ?
@claptomanic684
3 жыл бұрын
Finde das Subreddit r/leaves auch recht hilfreich für Leute die das Ganze gern hinter sich lassen wollen.
@JayDeeYTube
6 ай бұрын
Danke für deinen Podcast Süchtig nach alles und auch die Videos hier. Ich selber habe im August eine Entgiftung (Alkohol) hinter mich gebracht… im Anschluss war dann auch eine Langzeittherapie geplant (auf der ich mich aktuell befinde)… das kiffen wollte ich zu der Zeit aber noch nicht aufgeben. Ich habe mir gedacht, lieber nur noch kiffen, als beides… Nach elf Tagen Entgiftung, war ich dann froh wieder zuhause zu sein… habe dann ein paar Tage ohne alles gepackt, aber rel schnell dann das kiffen als Ersatz genutzt. Ich dachte mir lieber einen kiffen, als nen Rückfall zu bauen… aber naja, volle Suchtverlagerung. Ich habe gemerkt, das die anfängliche Motivation, direkt wieder weg war und ich genau so sinnlos rumgehangen habe, wie vorher. Als der Termin für die Langzeittherapie näher kam, habe ich mich dann näher mit dem Thema auseinander gesetzt. Angefangen deinen Podcast zu hören und mich generell mit dem Thema auseinandergesetzt. Sehr schnell kam mir dann die Erkenntnis, das ich auch das weg lassen muss. Ich habe also ein letztes Mal mit dem Freund mit dem ich vor ca. 20 Jahren mit dem Kiffen angefangen habe gekifft… und das natürlich nicht zu wenig… Das ist nun auch schon ein paar Wochen her und die erste Woche von ca 13 Wochen auf Langzeittherapie, habe ich hinter mir. Ist also noch einiges an Zeit die ich hier verbringen werde. Du hast mir mit dem Podcast extreme geholfen, zu Erkennen, das sich wenn ich das Kiffen nicht sein lasse, auch nichts ändern wird. Ich wäre dann zwar trockener Alkoholiker, aber eben weiterhin süchtig nach Gras und weiterhin Konsument. Ich würde genau so rumhängen wie vorher… und nichts würde sich irgendwie ändern. Ich gebe zu, das ganze sich einzugestehen, war nicht leicht. Aber nun bin ich froh, das ich es in Angriff genommen habe, da es mir sehr viel besser geht. Grüße aus Römhild
@Timme091
3 жыл бұрын
Ich finde es super das du das Thema aufgreifst, ich kiffe mittlerweile fast 5 Jahre durch und bin jeden Tag high (solange das Geld reicht deshalb gut das du ein Patreon hast :P ) Ich nutze das THC als eine Art Antidepressiva und um aus meiner kaputten Hirnwelt eine zu machen mit der ich klar komme. Ich weiß zwar das es das dümmste ist an sich, aber ich habe in meiner späten Pubertät angefangen mit Antidepressiva und war auch in einer Jugendklinik und es ging mir danach einfach nur wirklich dreckig, mit THC geht es mittlerweile besser. Wobei man ja nie weiß wie es ohne es wäre mittlerweile.
@merlinburbach3833
3 жыл бұрын
Ich bin 20 und halt auch das was man als Kiffer bezeichnen würde. Ich kiffe nicht mal jeden Tag, sondern schaff mich von Wochenende zu Wochenende. Der allgemeine Konsens unter Jugendlichen ist inzwischen schon, dass Gras nicht so gefährlich ist wie Alk und es deshalb legalisiert werden sollte. Ich seh das aber anders. Ich kenne keine Gelegenheitskiffer. Alle die ich kenne, tun es regelmäßig und phasenweise sehr häufig (nahezu tägliche) und dann wieder seltener und auch mal einen Monat "Toleranzpause". All die von denen ich rede, trinken auch regelmäßig Alkohol aber es ist einfach das Kiffen was sie in der schule schlecht macht, wovon sie gleichgültig werden oder das sie phasenweise täglich machen, nicht der Alk. Ich kann es nicht 100% in Worte fassen, aber da ist etwas an Gras, was nicht bedacht wird. Man hat keinen Kater vielleicht ist das auch ein Problem....
@razupaltuff3913
3 жыл бұрын
"Och n bissel Hunger... Ja komm, vorher noch einen drehen für schön Fressflash." Am Arsch! Ne Stunde später führe ich dasselbe Gespräch erneut mit mir und hab immer noch nix gegessen....
@Grinderflow
3 жыл бұрын
Fühle ich
@georgw.4148
3 жыл бұрын
Sehr gutes Video. Ich war für 4 Jahre Dauerkiffer. Inzwischen bin ich seit 3 Monaten clean. War jetzt mein 4. Anlauf. Ich wurde auch mies depressiv durchs Kiffen. Ich konnte nur mit Hilfe einer Therapie die Abstinenz schaffen. Aber leider ist die Versuchung sehr sehr groß. Ich habe inzwischen meinen Freundeskreis gewechselt, da ich mich selbst vor dem grünen Teufel schützen muss. Das ist eine der größten Dinge die ich je hergeben musste. Für 4 Jahre die ganzen Leute im kiffer Kontext kennengelernt, immer bekifft gechillt. Ich bin aber froh, dass ich clean bin. Damit geht es meiner Psyche um einiges besser. Ich kann meine Depressionen angehen und kann diese mit professioneller Hilfe bearbeiten. Das wäre mit dem Kiffen niemals gegangen. Erstmal hätte ich mich darum nie gekümmert und zweitens wäre ich sicher nur ein oder zwei mal da hin gegangen und dann wäre es mir Zuviel geworden. Danke für das Video. Hat mir auch mal wieder gezeigt, wieviel Bock ich immer noch aufs Kiffen habe.
@th6962
3 жыл бұрын
Lieber Herr Koch. Ich bin ein langjähriger stiller Verfolger deiner Videos. Habe auch dein Buch gekauft, was heute meine Klolekture ist. Ich habe in meinem Leben effektiv 3,5 Jahre, jeden Tag gekifft. Ich habe in diesen 3,5 Jahren bestimmt 20x aufgehört, naja hat ja gut geklappt. Noch nie hat ein Video mich so zum Nachdenken gebracht, noch nie hat ein Video die tiefen Gefühle der Verzweiflung der letzten 3,5 Jahre in mir hervorgehoben. Du spiegelst für mich eben das wieder was ich auch erlebt habe. Ja wirklich wie ein Spiegel. Ich hoffe das besonders Junge Menschen aber auch die welche in der gleichen Situation sind, zumindest ein wenig darüber nachdenken was du hier in diesem Video sagst. Danke für diese Reflektierte und unerschrocken ehrliche Berichterstattung. Ich habe in meinem Leben wirklich viele Videos über Cannaaaabis gesehen, keins hat mich so sehr berührt wie dieses hier. Aus tiefsten Herzen danke dafür.
@rendorseg4274
3 жыл бұрын
Was du auch gar nicht erwähnt hattest, aber ich von mir und vielem im Freundeskreis kenne: Gar nicht mehr zu träumen (also im Schlaf) Eine Freundin hat nach mehreren Jahren aufgehört und war so überrascht wieder zu träumen, beim Entzug hatte sie auch krasse Schweißausbrüche, da sieht man auch wie es nicht nur im Kopf anschlägt. Man hat zwar das Gefühl man würde gut schlafen und die Nacht vergeht wie eine Sekunde, aber am nächsten Tag bin ich nie ausgeschlafen. Würde mich mal voll medizinisch interessieren, wie sich so die Schlafphasen nachm Kiffen ändern.
@2b2003
3 жыл бұрын
dieses "wieder träumen" kenne ich nur zu gut .ich empfinde sie als super anstrengend . es würde mich auch interssieren was dahinter steckt .
@suklamin3
3 жыл бұрын
richtig gut! Hab von 17 bis 21/22 durchgekifft und konnte mir nie vorstellen etwas anderes zu tun. Mittlerweile bin ich 26 und mit dem kiffen aufhören war wohl einer der besten Entscheidungen... Du schaffst das Hubi ;)
@fckafd2824
3 жыл бұрын
Sehr gutes Video! Wie Frau Ludwig einst so weise sagte: ,,Cannabis ist kein Brokkoli“ - Damit Cannabis endlich aus der beschönigen Ecke (Brokkoli) herauskommt, brauchen wir eine Legalisierung von Cannabis. Aus den Steuereinnahmen könnten landesweit Präventionsprojekte gestartet werden, damit unsere Jugend endlich versteht das Cannabis eine Drogen und kein harmloses Brokkoli ist! Deutschen Hanfverband unterstützen
@Rasmus_dump
3 жыл бұрын
Ich hab mir jetzt so eine Dose mit Zeitschloss bestellt (KitchenSafe). Die lässt sich erst nach einer selbst eingestellten Zeit öffnen. Mein Plan ist es eine sehr kleine Menge am Wochenende zu nehmen und den ganzen Rest ab in die Box und dann das Zeitschloss auf mind. 7 Tage stellen. Das ist noch meine letzte Hoffnung. Wird das nix, sollte ich echt ganz aufhören. Aber ich kenne das auch. Ist immer so. Ich kiffe nicht jeden Tag, aber wenn was da ist, dann wird durchgezogen. Ich find's einfach zu geil und ärgere mich anschließend, dass nix fertig geworden ist. Wenn nix da ist hab ich kein Problem und kein/kaum Verlangen.
@Glem666
3 жыл бұрын
Bruder, ich empfinde den Rausch als hoch meditativen und tatsächlich lenkbaren Zustand. Durch reines Gedankenlenken kann ich mich super motivieren für Alltägliches, oder andere Aufgaben. Ich bin dabei halt entspannter.
@steveromeocars
7 ай бұрын
Mal kucken für wie lange. War bei mir auch so die Ersten Jahre. Jetzt nach 17 Jahren kann ich sagen, Kiffen tut Niemandem gut und muss unbedingt aufhören.
@bennyfiedler1
3 жыл бұрын
Riesen Respekt für das Video. Hat es dich Überwindung gekostet das alles so offen anzusprechen?
@felix8643
11 ай бұрын
Wichtigstes Video auf KZitem zu diesem Thema! Mega!
@axell.3611
3 жыл бұрын
Sehr cooles Video . Deine wichtigste Aussage triffst Du direkt am Anfang des Videos . JEDER Mensch ist Sucht-empfänglich. Und JEDER Mensch hat für sich selbst eine "Droge". Und damit meine ich nicht unbedingt nur Rauschmittel ! Es gibt Menschen die sind süchtig nach Heroin, Kokain, oder Cannabis. Andere sind süchtig nach Fitness, Sex, Arbeit, "Zocken", Extrem-Sport. Oder auch ganz unterbewusste Süchte ( Fernsehen / Online/ Bildschirm - Sucht ist dort ein Aktuelles Thema. Aber inzwischen ist auch bewiesen, dass das Thema Zwangstörungen sehr eng mit dem Suchzentrums des Gehirns verbunden sind.) Sobald man in ein "Extrem" verfällt ist dies problematisch! Denn Sucht ist ein eigentlich ganz einfacher Prozess im Körper/Gehirn. Im Endeffekt geht es um die Ausschüttung von bestimmten Botenstoffen im Gehirn, die uns " Glücklich " machen. Die Art der "Droge" ist nur ein Mittel zum Weg ! Wichtig ist am Ende : Wie gefestigt ist meine Psyche / Persönlichkeit. Bin ich in der Lage einen Rausch zu reflektieren. Wie gefestigt ist mein UMFELD ( besteht dieses nur noch aus Gleichgesinnten, ist das immer schlecht) Deswegen ist auch meiner Meinung nach, der Begriff der "Drogen-Beauftragter" (so wie auch die komplette Drogenpolitik) falsch gewählt/angesetzt) Richtig wäre hier: "Sucht-Beauftragter" Wir wären übrigens in JEDER Hinsicht weiter, hätte man nicht immer alles verboten . Der Mensch BRAUCHT seine "Rausch" ( Egal wodurch: Beispiel Extremsportler) Und auch ein Drogenrausch kann einen Menschen menschlich weiterbringen. Insofern er Ihn reflektieren und verarbeiten kann!
@me.myself.
3 жыл бұрын
Wäre insane nice, wenn du einen kompletten Film über das Thema machen könntest. Interview mit green, Marvin game, danger Dan oder koljah von der Antilopen Gang und mal aus der Sicht von (ex-)kiffern über die dunkle Seite des highs sprechen. Bin selber immer wieder überrascht wie polarisiert der diskurs um Gras in 99% der Fällen ist. Fragt man die einen ist es voll die krasse einstiegsdroge, die dein Leben komplett fickt. Fragt man die anderen sollte eigentlich jeder täglich kiffen, es würde einfach nur entspannt und kreativ machen und ganz sicher nicht süchtig... "ich könnte jederzeit aufhören". Dafür wir oft ich diesen Satz schon von kiffern gehört habe, habe ich erst einen(!) gesehen der es tatsächlich geschafft hat. Es gibt eine riesige Subkultur die kiffen so sehr glorifiziert, dass man denken könnte Gras wäre nicht deren Droge sondern ihr Gott. Und auf der anderen Seite macht es die Prohibition quasi unmöglich dass in Schulen auf ner vernünftigen Ebene über Gras geredet werden kann. Ein guter Freund aus meiner Schulzeit hat in der zehnten angefangen täglich zu kiffen, ich habe vor sechs Jahren Abi gemacht und er hängt immer noch auf ner fachhoschule und versucht sein Abi zu schaffen. Sorry, der post ist ein wenig all over the place und nicht so wirklich Kohärent geschrieben. Ich bin auch bloß high und deprimiert
@avgdeagling
3 жыл бұрын
same here.. ich war von 15 bis 25 jeden Tag dicht...bin froh weg von dieser Scheisse zu sein....bin jetzt 30....
@valentinjay2737
3 жыл бұрын
Gz!
@avgdeagling
3 жыл бұрын
@Simon. P mhhh ...ja hatte iwi kein Bock mehr auf Grass...und nein...ja nicht von einem Tag auf den anderen aufhören ....ha immer weniger geraucht und dann immer grösser werdende Pausen...und nach der Letzten Grossen Pause hab ich gemerkt wie FUCKING dicht ich war nach einer Tüte und hab es dann sein lassen XD...
@christoph6064
6 ай бұрын
Ich habe jetzz 10 jahre dauerkiffen hinter mir und bin jetzt seit einer Woche clean und es ist immer noch die Hölle, deshalb danke hubi für den Motivationsschub.
@Hansdieter457
12 күн бұрын
Tja den kommt das wohl von den gestreckten zeug
@wzd_kentheman
3 жыл бұрын
Danke für diesen realen Beitrag...ich habe auch schon meine täglich - wöchtentlichen kiffer Zeiten hinter mir ...ab wann ist dein Konsum genuss und ab wann eine sucht ? Dass ist eine frage die sich jeder selbst beantworten sollte... sucht kommt von suchen und das was du findest hat einen gewissen preis. Sowas wie "geringere chance auf langfristig stabiles Glück" , "verlust von zeit und Geld " , "eventuell verlust deiner Selbstkontrolle" und " gesundheitliche schäden ( sowohl pyhsisch als auch psychische.... vorallem wenn du dann konsumierst wenn es dir schlecht geht ) ... jetzt zur zeit kann man an einer hand abzählen wie oft ich betrunken oder bekifft in einem jahr bin .... obwohl ich leute in meinem engen freundeskreis habe die teilweise täglich kiffen ... für mich hat selbst kontrolle den gleichen stellenwert wie selbstwertgefühl. Deswegen schafe ich es glaube ich irgendwie in maßen zu konsumieren ... ich versuche jedes mal wenn ich die chance bekomme zu konsumieren individuel den "preis" zu berechnen ... habe ich meine Tages ziele erreicht? Geht es mir mental gut oder versuche ich durch den konsum vor irgendwas zu flüchten ? Sind ort und Zeitpunkt gerade angemessen( wenn du sowieso den ganzen abend vor hattest mit freunden zu chillen z.b) ? Kann ich es mir Finanziell und zeitlich leisten ? etc. ... und dann versuche ich abzuwägen ob der preis das rechtfertigt was ich für den aktuellen konsum bekomme... umso öfter ich konsumieren umso weniger befriedigt mich der einzelne konsum und umso wahrscheinlicher ist es dass ich mich direkt nach dem konsumieren oder am nächsten tag scheiße fühle ... Selbstdisziplin= Selbstliebe .... du weigerst dich das zu tun was deinem Körper oder deinem Geist langfristig schadet ... Selbstdisziplin zu entwickeln muss nicht umbedingt bedeuten auf spontanes zu verzichten oder komplett aufhören zu konsumieren .... es heißt nur solche dinge so zu legen erfolg und glück nicht gefährdet werden... ich habe das glück dass ich sehr viele andere "Ventile " um einfach mal abzuschalten für mich entdeckt habe ( hat gerade hohe priorität in meinem leben bekommen weil ich im Hospiz tätig bin ) ... Diese Ventile sind bestimmt mit dafür verantwortlich dass mein verlangen zu kiffen ( oder algemein mein verlangen nach kurzfristigen dopamin schüben ...also netflix , socialmedia, zocken ...) über die letzten Jahre eigentlich die ganze zeit langsam abnihmt. Meine Dopamin Quellen : - ich produziere seit 3 1/2 jahren musik ... ich habe mir selber das Klavier und Gitarre spielen bei gebracht und versinke täglich richtig in meine musik... mixing und mastering fängt auch an mir langsam spaß zu machen - ich mache mindestens 2 mal die woche fitness ... auch wenn es manchmal nur ein 15 minuten work out ist ... die routine zählt - ich meditiere 2 mal täglich ... am morgen 10-20 minuten und am abend 1-5 minuten ( abends fokusiere ich mich auf die dinge für die ich dankbar sein kann) - ich zeichne hin und wieder was -ich nehme mir zeit für freunde und familie
@justuswedel4020
3 жыл бұрын
Jojo Leute, Das kiffen habe ich jetzt seit mittlerweile 6 Monaten komplett eingestellt... nach 3 Jahren täglichem und höchst intensiven Konsum, davon 2 in Australien, (bin 22). Dadurch habe ich auch alle Seiten der Sucht kennenlernen dürfen. Meiner Erfahrung nach ist das "kontrollierte" kiffen in Form von nur ab und an mal nahezu unmöglich weil das sogenannte Suchtgedächniss immer in die alten Verhaltensmuster schlagen wird!! Also lasst euch gesagt sein, dass kiffen in bestimmten Umständen durchaus gefährlich werden kann! vG justus
@DYNANiK.official
3 жыл бұрын
Bin jetzt 36, kiffe mittlerweile weit über die Hälfte meines Lebens - Danke für dieses Video!
@wirtl84
3 жыл бұрын
Bin 37, mit 17 angefangen, jetzt seit 2 Wochen nüchtern. Hab erholsamen Schlaf, träume wieder, bin meistens gut gelaunt, die Ängste sind weg und trotzdem mindestens 1x Tag der Gedanke: holste dir was? So als Belohnung. 😌
@martinmuller4622
2 жыл бұрын
@@wirtl84 und sie sieht es aus?
@LeumasHanoj
10 күн бұрын
Ich habe nach 5 fucking Jahren wieder angefangen und hänge seit November drin. Herr gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ändern lassen. An alle Brüder, die dieses Video hier auch nicht grundlos schauen: Wir schaffen das - Ricarda Lang
@minielle4407
3 жыл бұрын
Leider finde ich mich da sehr wieder... Gut, dass Du dieses Thema so in den Fokus rückst und Leute damit erreichst. Danke dafür!
@Apored2503
3 жыл бұрын
Endlich sacht mal einer wat! Dieser Satz Cannabis ist kein Brokkoli wurde so in den Dreck gezogen. Aber jetzt mal ehrlich da ist schon echt was dran. Und nur weil alle coolen Rapper und Celebrities kiffen heißt das nicht, dass das nicht deine Arbeitsmoral verändert!!
@ichweisenicht
3 жыл бұрын
welche arbeitsmoral? die dir durch eine leistungsorientierte, kaitalistische gesellschaft indoktriniert wurde? da dreh ich mir lieber ein und kack n dicken haufen drauf
@Apored2503
3 жыл бұрын
@@ichweisenicht ok cooler typ 😎😎
@michiadams
3 жыл бұрын
Der Satz wurde ja auch so durch den Dreck gezogen, weils keine Antwort auf die Frage ist, ob jetzt Cannabis oder Alkohol schädlicher ist. Darauf war das halt ne lächerliche Antwort, auch wenn das an sich natürlich stimmt.
@Apored2503
3 жыл бұрын
@@michiadams da hast du natürlich recht
@dermontageprofi1483
3 жыл бұрын
sehr gelungenes Video. ich finde das sollten mehr zu hören bekommen :D
@davidson6763
3 жыл бұрын
Sehr gutes Video. Kann eig alles bestätigen. Ein großer Aspekt, der meiner Meinung mit in die Sucht spielt, ist der Tabak. Habe früher mit Tabak 2-4 Joints nachts geraucht und hatte immer bock auf den nächsten und den nächsten. Seitdem ich jetzt ohne rauche, fällt es mir wesentlich leichter nur einen oder überhaupt nicht zu rauchen. Habe auch gemerkt, als mein Körper den unterschied zwischen Joint mit und ohne kennengelernt hat, dass ich einen viel stärken Suchtdruck habe, wenn ich an einen mit Tabak denke. Also falls es noch nicht zu spät ist, lasst die Finger vom Tabak. Das kann die Sucht meiner Meinung nach wesentlich reduzieren
@didjerrido107
3 жыл бұрын
Nach 5 Jahren hartem Dauerkiffen, kann ich dir bei vielen Punkten zustimmen, aber die Sache mit der Motivation ist son Ding... Ich denke nicht, dass jeder Stoner plötzlich keine Lust mehr hat irgendwas zu machen und an nichts mehr teilnimmt - es kommt auf dich selbst an. Die Lust an Partys hatte ich tatsächlich mehr oder weniger verloren, aber Unternehmungen haben trotzdem stattgefunden. Ob es jetzt Fußball spielen, Bier im Park trinken oder einfach mal ein Ausflug in den Wald war, haben wir das dann eben mit Weed gemacht. Allerdings war das auch ein Anspruch an mich selbst als ich merkte, dass es langsam intensiver zugeht - ich konnte immer noch über mich bestimmen und wollte gerade das Klischee des faulen, antisozialen Kiffers brechen und das hat doch ganz gut geklappt :p Selbstdisziplin & gute Freunde, ob selbst Kiffer oder nicht, sind das A & O Edit: In meinem 6ten Jahr und nach einem Umzug in ne fremde Stadt, stimmt es allerdings voll und ganz. Als grundsätzlich introvertierter Mensch und mit gutem Gehalt, sodass man sich auch mal 5g am Tag gönnen konnte, ohne Bekannte kreisten die Gedanken tatsächlich nur um Einsamkeit, die mit Gras bekämpft wurde - kläglich gescheitert und seitdem Pause. Greets an dich, Hubi ✌🏻
@augustmacke187
3 жыл бұрын
Hab 2,5 Jahre täglich und dann einfach aufgehört. Würde gerne mal irgendwann wieder einen rauchen aber bereue es bis jetzt keinen Tag aufgehört zu haben. Finds gut das du auch mal kritischer über das Ganze Redest !
@sadioshka
3 жыл бұрын
Ich kiffe seit 5 Jahren täglich und kann allem komplett zustimmen! BeimVideo anmachen joint angesteckt und mir Kopf gemacht warum ich heute noch nichts sinnvolles gemacht habe..
@manolaya3225
3 ай бұрын
Ich kann zu allem in diesem Video relaten. Ich möchte den ganzen Kiffern* hier trotzdem ein bisschen Hoffnung geben. Hab mit 17 angefangen täglich zu kiffen und das auch 10 Jahre quasi ohne Pause durchgezogen. Hatte dann eine echt schmerzhafte Trennung und habe nach dieser ziemlich viel in meinem Leben verändert. Bestimmt hat es auch geholfen keinen Freund zu haben der auch täglich kifft. Hab also statt kiffen angefangen täglich Yoga zu machen und bin in eine andere Stadt gezogen. Hab dann 1 1/2 Jahre gar nicht gekifft und bin mittlerweile seit mehreren Jahren auf dem Level, dass ich ab und zu kiffen kann und es dann auch wieder lassen. Klar hab ich auch beim ab und zu kiffen manchmal Momente, dass ich direkt am nächsten Tag wieder Lust habe. Ich machs dann aber einfach nicht und die Überwindung ist nicht zu groß. Das is bestimmt abhängig von der Persönlichkeit aber ich glaube es hat mir echt geholfen meinen ganzen Lifestyle zu ändern, vielleicht auch die neue Stadt, keinen Dealer mehr zu haben dort und für über ein Jahr gar nicht zu kiffen und auch kein Gras zu besitzen. 28 Tage reichen da nie aus! Ich hab bestimmt 3-4 Monate gebraucht um mich überhaupt mal wieder richtig nüchtern zu fühlen. Dann wars aber richtig geil.
@engel.fabian
3 жыл бұрын
Habe einen längeren Kommentar geschrieben zu meiner Story mit dem Kiffen und wie ich nach fünf Jahren mit täglich 2-4gr. aufhören konnte. Leider kam immer die Meldung Fehler und nicht postbar. Schade! Eins sei gesagt, am Ende vom Tunnel ist ein Licht, viel Erfolg allen beim aufhören, es sind die vielen Versuche wert!
@mariokreissl8958
3 жыл бұрын
Täglich 2-4g? Das ist krass,ernsthaft. Das rauche ich,wenn überhaupt, in einer Woche.
@engel.fabian
3 жыл бұрын
@@mariokreissl8958 ich habe damals vor wie nach der Arbeit konsumiert, nicht zu wenig, und bei sozialen Unternehmung ebenso nur mit Kiffen verbunden teilgenommen. Wie gesagt, ich bin mehr als glücklich es geschafft zu haben. Mir wurde klar wir Suchtaffin ich bin, Wettsucht, Spielsucht und und und. Und dann hat es von heute auf morgen Klick gemacht mit 23, und jetzt ist mein Leben geordnet, Gott sei Dank keine Verbindlichkeiten / Schulden und ja. Man kann es schaffen, man braucht aber auch 'n gewisses, verständnisvolles Umfeld.
@uiii221
3 жыл бұрын
Hier etwas Popcorn 🍿
@hubertuskoch1904
3 жыл бұрын
boah geil und dazu eistee beste leben
@WiesoNurMistnamen
3 жыл бұрын
Ich hab schon öfter mal gekokst und bin trotzdem auf dem Grünen hängen geblieben. Das hängt auch immer von der jeweiligen Person ab wie groß das Suchtpotenzial ist.
@katcgn2413
3 жыл бұрын
Bin jetzt wegen Führerschein Geschichten etc. seit 17 Tagen clean nach über 4 Jahren durchgehendem Konsum und es fällt mir relativ leicht, was mich selbst einerseits verwundert (überhaupt keine Symptome) aber gleichzeitig auch nicht, weil ich genau wusste, dass ich ganz bewusst den letzten Joint rauchen werde und dann einen Schlussstrich setze. All die Sachen die du im Video beschreibst kommen mir sehr bekannt vor. Irgendwann freut man sich nur noch auf seine Tüte und plant seinen Alltag nur noch so um zu kiffen. Da ich immer sehr bewusst geraucht habe, habe ich auch rechtzeitig die Reissleine gezogen. Außerdem war ich nie der Kiffer wie die meisten, der ständig versucht hat aufzuhören, weil ich wusste, dass irgendwann der Tag kommt und ich es dann ernst nehme. Also habe ich es bis zum Ende genossen. Aufzuhören habe ich mental schon Monate vorher geplant und dann genauso in die Tat umgesetzt + es gab ein schicksalhaftes Ereignis, wo ich extremes Glück im Unglück hatte, mit dem Schrecken davon kam und das für mich ein Zeichen von Gott war definitiv den Cut zu machen. Das habe ich mir versprochen. Klar denke ich noch ab und zu dran, vor allem wenn das Wetter besser wird und man in der Natur ist oder an Orten die man mit dem kiffen verbindet, aber ich denke der wichtigste Punkt ist zu akzeptieren, dass man auch ohne Weed glücklich sein kann und muss. Klar ist mit Weed alles noch geiler, aber es ist eine Art Bonus, ein netter Zusatz, aber kein Muss. Und klar gibt es Leute die noch viel mehr Jahre Konsum hinter sich haben und mehrere Gramm am Tag geraucht haben, bei mir war es nicht ganz so extrem, trotzdem bin ich ziemlich stolz auf mich weil ich auch weiß das ich es durchziehen werde. Ich sage auch bewusst, dass ich nicht für immer aufhöre, weil es Teil meiner Lebensqualität ist, ich es gerne mache, keine Zigaretten rauche und auch sonst keine Laster habe. Aber erstmal Leben auf die Reihe bekommen und Ziele erreichen. Kiffen kann man in Zukunft immer und der Joint schmeckt und fühlt sich 1000 mal geiler an, wenn man weiß, dass man seine Ziele erreicht hat und erfolgreich ist. Was man auch nie vergessen darf, das zeigt meine Geschichte ganz gut, dass es völlig individuell ist, wie jemand damit umgeht und in welche Richtung das Ganze geht. Selbst Leute die nicht komplett aufhören wollen, sollten meiner Meinung nach auch mal Pausen einlegen um zum einen die Psyche wieder auf 0 zu bringen und sich wieder mit dem nüchternen Leben anzufreunden. Könnte noch so viel über die Thematik schreiben, aber das sollte erstmal reichen.
@aragon3262
3 жыл бұрын
Nices Video und wie immer ehrlich und unzensiert. Mir geht es seit Jahren komplett genauso, nur dass ich überhaupt keine Drogen konsumiere lol
@spakkadaas1139
3 жыл бұрын
Hey du, das klingt gar nicht schön. Wenn du reden magst - feel free.
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