In seiner Rede vor den Vereinten Nationen hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor Schein-Lösungen im Ukraine-Krieg gewarnt. Scholz sagte: Frieden ohne Freiheit heiße Unterdrückung.
Den russischen Präsidenten Wladimir Putin forderte Scholz erneut auf, den Krieg zu beenden. Er warb in seiner Rede auch für eine Reform des seit langem blockierten UN-Sicherheitsrats, für mehr Einfluss der Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas in der Welt und generell für eine stärkere internationale Zusammenarbeit.
Seit der russischen Invasion in der Ukraine sind 19 Monate vergangen, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Es gibt aber Friedensbemühungen vor allem der Länder, die sich als neutral verstehen und Russland nicht mit Sanktionen belegen. Dazu gehören Brasilien, Indien und Saudi-Arabien.
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Негізгі бет Klare Worte an Putin: Rede des Kanzlers bei der UN-Vollversammlung in New York
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