Kyōto ist pleite und das schon ziemlich lange! Wie es dazu kommen konnte und warum viele Japaner in Kyōto jetzt richtig sauer sind, schauen wir uns genauer an!
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Kyōto war einst die Hauptstadt Japans und ist auch heute noch eines der Kulturzentren Japans. Eine Stadt voller Kultur, Schreinen, Tempeln und vor allem auch Touristen hat normalerweise sprudelnde Einnahmen. Im Falle von Kyōto ist dies jedoch anders und dies hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, die wir uns genauer anschauen.
Zum einen nehmen die vielen Schreine und Tempel eine ziemlich große Fläche Kyōtos ein, was dazu führt, dass die Grundsteuereinnahmen ziemlich gering ist, im Vergleich zu anderen Städten. Auch dürfen keine Hochhäuser gebaut werden, was wiederum zu geringeren Grundsteuereinnahmen führt, da die Leute, die die Appartments in diesen Hochhäusern kaufen, in der Regel eine Menge an Grundsteuer zahlen. Ein weiterer Grund für die Probleme in Kyoto sind die vielen Studenten, welche keine Steuern zahlen, da sie noch nicht arbeiten.
Die Einnahmen sind also begrenzt, aber die Ausgaben natürlich hoch und gerade durch die U-Bahn welche vor ca. 30 Jahren gebaut wurde, macht die Stadt Kyōto jedes Jahr minus. Die U-Bahn bleibt nämlich weit hinter den Erwartungen und ist seit Beginn ein dickes Minusgeschäft für Kyōto. Ob Kyōto sich durch die Erhöhung sämtlicher öffentlicher Leistungen aus dieser Misere herauskatapultieren kann, bleibt abzuwarten.
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Негізгі бет Kyōto ist pleite! - Japaner in Kyōto sind sauer
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