Der Film zeigt eine eigenproduzierte Dokumentation über die Stadt Kyllburg in der Eifel.
Das Team „Filmprojekt" der Firmbewerber/innen 2011 aus der Pfarreiengemeinschaft Kyllburg erzählen in dieser 30minütigen Doku (Teil 1 und Teil 2 je 15 Min.) „Kyllburg/Eifel - Eine Stippvisite" von ihren Erlebnissen und Begebenheiten in Kyllburg.
Im Zentrum stehen dabei einzelne Themenbereiche Kyllburgs, die in verschiedenen Diskussionsrunden durch die Filmgruppe im Vorfeld erörtert wurden und als Schwerpunkt dem Film zu Grunde liegen. Durch diesen Fokus möchte die Projektgruppe die mannigfaltige Vielfalt an historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten in Kyllburg aufzeigen und damit auch eine kulturelle Schnittstelle der Region Eifel erfassen.
So konzentrieren sich beispielsweise einige der ausgewählten Schwerpunkte auf geschichtsträchtig so wertvolle Bauwerke wie die Stiftskirche Kyllburg mit Kreuzgang und Kapitelhaus sowie die alte Burganlage.
Andere Themen befassen sich mit dem Hotel Eifeler Hof, dem Bahnhof, dem Freibad und der Hochstraße. Aber auch Dienstleistungsbetriebe, Gastronomie, Touristik und Vergnügen kommen nicht zu kurz und werden in diesem Film trefflich und teilweise humorvoll beschrieben.
An der Gesamtproduktion wirkten mit:
Peter Breuer, Nico Burelbach, Lars Emontspohl, Tina Faber, Yannis Fandel, Marius Gördel, Michael Jakobi, Manuel Krämer, Florian Licznerski, Tobias Licznerski, Dominik Lua, Fabian Lux, Lars Schmitz, Maximilian Schumacher, Nico Strauch, Nico Theel.
Nach einer Idee von Dechant Klaus Bender.
Kamera und Schnitt: Wolfgang Stadtfeld
Gesamtleitung: Stefan Burr, Pastoralreferent
Негізгі бет Kyllburg Eifel - Eine Stippvisite, Teil 1
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