#festtagsgeläute #festtagsplenum #hochfesteinläuten #feiertagseinläuten
Eingeläutet wird zum Hohen Frauentag am 15. August in der Pfarrkirche zum Hl. Kreuz;
00:00 Außenansicht der Pfarrkirche;
00:20 Westansicht der Pfarrkirche;
00:32 Chronik der Pfarrkirche;
00:48 Innenansicht der Pfarrkirche;
01:25 Plenum mit allen 7 Glocken;
03:05 Glocke 7: Agathaglocke;
03:57 Glocke 6: Elisabethglocke ;
04:50 Glocke 5: Michaelsglocke;
05:44 Glocke 4: Marienglocke;
06:35 Glocke 3: Josef-Pfarrglocke;
07:33 Glocke 2: Dreifaltigkeitsglocke;
08:25 Glocke 1: Herz-Jesu-Glocke;
09:22 Plenum mit allen 7 Glocken;
Das Geläute besteht aus 8 Glocken:
Glocke 1: Herz-Jesu-Glocke, Ton g°, 6.205 kg, DM 214 cm, 1996, Grassmayr, Innsbruck (2014 neu gegossen) "Größte Kirchenglocke von Südtirol;
Glocke 2: Dreifaltigkeitsglocke, Ton a°, 4.160 kg, DM 186 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck (1952 neu gegossen)
Glocke 3: St. Josef-Pfarrglocke, Ton c,' 2.250 kg, DM 155 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Glocke 4: Marienglocke, Ton d', 1.530 kg, DM 137 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Glocke 5: Michaelsglocke, Ton f' , 963 kg, DM 115 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Glocke 6: Elisabethglocke, Ton g', 625 kg, DM 104 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Glocke 7: St. Agathaglocke, Ton a' , 423 kg, DM 93 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Glocke 8: St. Georg-Sterbeglocke, Ton c', 243 kg, DM 75 cm, 1950, Grassmayr, Innsbruck
Da die Mutterkirche von Lana - Mariä Himmelfahrt - weit abseits des Ortszentrums lag, wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Lana der Wunsch laut, eine zentrale Pfarrkirche zu errichten. Nach Plänen des Architekten Otto Linder aus Stuttgart wurde am 30. Oktober 1938 der Grundstein zum Bau einer neuen Kirche gelegt. Da die faschistischen Behörden den Plänen des deutschen Architekten ablehnend gegenüber standen, konnten die Bauarbeiten nur mit großen Schwierigkeiten weitergeführt werden. So mussten die Pläne der Präfektur von Bozen vorgelegt und genehmigt werden. Ferner durfte nur ein Italiener sie ausführen, wobei sich der Architekt Umberto Maffei aus Rovereto zur Umsetzung bereit erklärte und auch einige Abänderungen vornahm. Die Bauarbeiten konnten erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs abgeschlossen werden. Die Weihe des monumentalen Gotteshauses erfolgte am Christkönigsfest 1950 durch den Weihbischof von Trient Oreste Rauzi.
Die Kirche ist dem Stil einer altchristlichen Basilika nachempfunden. Der Innenraum sowie die Ausstattung ist äußerst schlicht gehalten. Über dem Hochaltar hängt eine monumentale Kreuzigungsgruppe nach Entwürfen des Bildhauers Emil Sutor aus Stuttgart. Die hohen schmalen Fenster bestehen aus Buntglas.
QUELLE.Wikipedia
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