Überraschend ist mir vor kurzer Zeit eine tolle Ausgrabung des Pulp-Master.-Verlags ins Haus geflattert: "Hirn und zehn Finger" von Gerald Kersh, eine Partisanengeschichte aus dem Jahr 1943. Vom einst viel gelobten Kersh redet heute kaum noch jemand, dieses Büchlein zeigt, was wir verpassen. es reiht sich auch kraftvoll und eigenwillig in die Reihe mit Kriegsliteraturempfehlungen auf diesem Kanal ein. Außerdem wurde ich angestupft, ich solle doch mal über meine kleinen Leserituale Auskunft geben. Ich habe das probehalber mal an das Reden übers Buch angehängt, bin mir aber nicht sicher, ob das ein sinniges Format ist. Sagt mir gerne eure Meinung dazu - und erzählt bitte auch von Euren Lesegewohnheiten. Ihr seid alle getaggt!
O:00 Gerald Kershs "Hirn und zehn Finger"
20:08 Der Lesegewohnheiten-Tag
41:43 Ihr seid getaggt!
Gerald Kersh: "Hirn und zehn Finger". Aus dem Englischen von Angelika Müller. Pulp Master, Berlin 2024. TB, 117 Seiten, 12,99 Euro. E-Book 9,99 Euro.
Haralds Video: • WIE LESEN WIR? #booktu...
Die Fragen:
Frage 1: Hast du einen bestimmten Platz zu Hause zum Lesen?
Frage 2: Lesezeichen oder ein willkürliches Stück Papier?
Frage 3: Kannst du irgendwo aufhören in einem Buch zu lesen oder wartest du, bis ein Kapitel zu Ende ist oder bis du 50 bis 100 Seiten gelesen hast ?
Frage 4: Isst oder trinkst du während des Lesens?
Frage 5: Multitasking: Musik oder Fernsehen während du liest?
Frage 6: Ein Buch oder mehrere Bücher gleichzeitig?
Frage 7: Zuhause lesen oder überall?
Frage 8: Laut lesen oder still im Kopf ("normales Lesen")?
Frage 9: Überspringst du Passagen aus einem Buch oder sogar Seiten?
10) Den Buchrücken brechen oder ihn so belassen, dass er im besten Fall wie neu aussieht?
11) Schreibst du in deine Bücher?
Негізгі бет Mixed Bag: Gerald Kershs "Hirn und zehn Finger" & der Lesegewohnheiten-Tag (Kriegszeiten 4)
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