Die Arbeit mit Jugendlichen kann herausfordernd genug sein, ohne dass Probleme mit dem Drogenkonsum hinzukommen. Wenn der altersgerechte Wunsch von Teenagern nach Autonomie durch Drogenkonsum und Sucht beeinträchtigt wird, kann es für Kliniker schwierig sein, neben ihrem eigenen „Richtigstellungsreflex“ - ihrem Wunsch, ihre Patienten zu reparieren - effektiv mit einem erhöhten Maß an Ambivalenz des Klienten umzugehen.
In diesem überzeugenden neuen Video demonstrieren Sebastian Kaplan, PhD, und Ali Hall, JD, wie man diese Elemente mit Tools aus der motivierenden Gesprächsführung handhabt, einer klientenzentrierten Alternative zur traditionellen, oft konfrontativen Suchtbehandlung. Hier erfahren Sie, wie Sie Beziehungen vertiefen, Widerstände zerstreuen und die intrinsischen Stärken jugendlicher Klienten hervorheben können.
Lernen Sie durch klinische Demonstrationen mit drei jugendlichen Klienten, die Marihuana, Heroin und Opiate konsumieren, Strategien kennen, um jugendliche Klienten zu gewinnen, die nicht einmal in Ihrem Büro sein wollen, geschweige denn eine Behandlung erhalten möchten. Entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten, um jugendliche Klienten zu unterstützen, ohne die Respektlosigkeit zu vermitteln, die sie von Erwachsenen in Autoritätsrollen erwarten könnten.
Dieser Kurs ist ein Muss, wenn Sie Ressourcen für Teenager, Sucht und Genesung oder klientenzentrierte Beratung suchen.
Wenn Sie sich dieses Video ansehen:
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Motivational Interviewing (MI) und seine Anwendung auf den Drogenkonsum von Jugendlichen.
Lernen Sie MI-Fähigkeiten, die das therapeutische Bündnis unterstützen und den Widerstand des Klienten zulassen.
Entdecken Sie hilfreiche Tools für die Arbeit mit Ihren eigenen internen Antworten auf einen Kunden.
Негізгі бет Motivierende Gesprächsführung für Jugendliche: Drogenkonsum
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