Mit einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch fuhr ich von Rozaje an die Grenze zum Kosovo.
Die Bilder aus den Nachrichten und Berichte über stationierte Truppen schwirrten mir noch im Kopf herum.
Doch schon an der Grenze wurde ich positiv überrascht - der freundlichste Zöllner meiner ganzen Reise begrüßte mich herzlich.
Auch im ersten Laden, den ich betrat, wurde ich so warm empfangen wie lange nicht mehr.
Obwohl die Straßen teilweise in schlechtem Zustand sind, beeindruckte mich die dichte Besiedlung sehr.
Über Landstraßen ging es weiter nach Ferizaj, wo ich mich mit meinen Kollegen traf.
Es war wunderbar, wieder Zeit mit Freunden zu verbringen und im Auto chauffiert zu werden.
Letztendlich muss ich sagen: Deutschland könnte sich vom Kosovo einiges abschauen. Neue Wohnsiedlungen mit Kindergärten, Shops, Cafés, Bars und Restaurants mit tollem Ambiente - es war einfach großartig.
Nach zwei Tagen im Kosovo ging es für mich weiter nach Skopje in Nordmazedonien, wo ich einen Termin für den Kundendienst an meinem Motorrad hatte. Gar nicht so einfach, einen BMW-Motorradhändler auf dem Balkan zu finden!
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Verwendete Ausrüstung:
Motorrad: BMW F750GS
Kamera: Insta 360 one RS
Drohne: DJI Mavic Mini
Негізгі бет Motorrad Abenteuer im Kosovo
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