In Madrid läuft der NATO-Gipfel. Die Staats- und Regierungschefs der 30 NATO-Mitglieder wollen angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine die Weichen für die Zukunft der Allianz stellen. Dazu gehört auch eine Stärkung der schnellen Einsatzbereitschaft - vor allem an der Ostflanke. Elmar Theveßen ist für das ZDF in Madrid vor Ort. Zusammen mit Ex-NATO-General Egon Ramms schaut ZDFheute live darauf, wie sich das Bündnis für die Zukunft rüstet, welche Unterstützung die Ukraine von der NATO erhält und woran es noch fehlt. ZDF-Reporter Luc Walpot berichtet aus Kiew, was sich die Ukraine vom NATO-Gipfel erhofft.
Die NATO will ihre schnelle Eingreiftruppe massiv aufstocken - von bisher 40.000 auf über 300.000 Frauen und Männer. Laut Bundesverteidigungsministerin Lambrecht will sich die Bundeswehr mit 15.000 Soldaten beteiligen. Bundeskanzler Scholz stellte der Ukraine weitere Waffenlieferungen in Aussicht. Neben der humanitären und finanziellen Hilfe werde man auch "Waffen zur Verfügung stellen, die die Ukraine dringend braucht." Ein Beispiel sind drei weitere Panzerhaubitzen 2000, die die Bundesregierung an die Ukraine liefern will. Was braucht die Ukraine gerade am nötigsten? Sollten die NATO-Mitglieder noch mehr tun? Stellt Eure Fragen!
00:00 Start des Streams
01:13 Bericht zum NATO-Gipfel
03:10 Elmar Theveßen vom NATO-Gipfel
07:46 Ramms: "NATO war nie hirntod"
22:05 Ukraine: Russland greift zivile Ziele an
23:20 Luc Walpot aus Kiew über militärische Lage
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Негізгі бет NATO rüstet gegen Putin - aber was passiert mit der Ukraine? I ZDFheute live
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