„Wir sind keine Gärtner" umschreiben Robert Shaw und Marco Clausen ihren selbstgewählten Dilettantismus. Die beiden Gründer des Berliner Prinzessinnengartens haben auf 6000 Quadratmetern Brache eine blühende Oase geschaffen. Dort bauen sie Gemüse in Reissäcken, Bäckerkisten und Milchtüten an und bringen Menschen verschiedenster Milieus zusammen Der Prinzessinnengarten ist eine Plattform für Leute, die etwas tun wollen:
Hier ist Platz für den naturnah wirtschaftenden Imker, den Künstler, der mit Kindern aus dem Kiez kocht, die osteuropäische Nachbarin, die ihre Bio-Chilis aus der Heimat anbaut. Alle haben mit den Gründern gemeinsam: Sie schätzen lokale Produkte, handlungsorientiertes Lernen und nachhaltigen Genuss.
Негізгі бет Nomadisch grün: Der Prinzessinnengarten in Berlin-Kreuzberg
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