michaelstecher-...
Gerne darf man bei mir alles hinterfragen. Ein einfaches Nachplappern anderer braucht es bei mir nicht. Ich bin da, man kann mich jederzeit selbst fragen.
Mein Leben wird sich nicht wesentlich ändern. Aus dem Gehalt werde ich einen großen Teil für soziale Engagements verwenden. Mir reicht wenig.
Ich möchte auch in Bezug auf Fellbach die EU-Politik kritisch hinterfragen, TTIP und CETA sind kein Vorteil für die meisten Bürgerinnen und Bürger von Fellbach.
Die Stärkung des Mittelstandes und die Herausstellung der lokalen Angebote aus Fellbach und in Fellbach sind mir ein großes Anliegen. Ich wohne in Fellbach und ich bin für Fellbach und die Menschen, die in Fellbach leben und arbeiten und natürlich für die Fellbacher Unternehmen und Selbstständigen.
Auch in Fellbach haben wir sozial schwache Menschen. Ich möchte sie nicht vergessen, sondern im Gegenteil, in den Mittelpunkt stellen. Auch sie haben ebenso wie die Neubürger ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Es ist eine Schande für Fellbach, wenn man unsere eigenen Bewohner über Jahrzehnte ausgrenzt. Das muss sich ändern. Asylpolitik ja, aber die langjährigen Einwohnerinnen und Einwohner zuerst!
Fellbach mag und schätzt Gäste, wenn diese sich an unsere Gesetzte und Regeln halten, die uns ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen und Religionen ermöglichen. Nur so entsteht die Bereicherung, die wir uns wünschen. Zuwanderer, die dem entgegenstehen, müssen nach Recht und Gesetz Fellbach verlassen.
Mir ist es wichtig, dass die Fellbacherinnen und Fellbach auch öffentlich ihre Meinung frei sagen dürfen und dies nicht unter vorgehaltener Hand tun (müssen). Nur mit der Offenheit kann man auf die Belange der Menschen reagieren. Dazu möchte ich auch ein Bürgermikrofon am Marktplatz zum regelmäßigen öffentlichen Reden und Diskutieren einrichten. Die gesetzlich garantierte Meinungsfreiheit ist mir sehr wichtig. Genau hier hat Fellbach allergrößte Mängel, die behoben werden müssen. Die in letzter Zeit sich ausbreitende Anarchie gerade in Fellbach muss schnellstmöglich beendet werden, damit sich die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt und den Stadtteilen wieder sicher fühlen können.
Ebenso ist es unerlässlich, neue und alte Gesetze und Bestimmungen auf ihre Richtigkeit, Gültigkeit und den Geltungsbereich hin zu überprüfen. Die Menschen haben auch in Fellbach einen Anspruch darauf, dass die Regeln zu ihrem eigenen Recht und Vorteil, die neben den Pflichten für sie ebenso gelten, auch umgesetzt werden. Dazu gehört auch, dass man die Wahlversprechen der Parteien und die Einhaltung derselben nach der Wahl offen legt und beim Namen nennt.
Zur dringend benötigten Erhöhung der Sicherheit in Fellbach spreche ich mich für eine kurzfristige Bürgerstreife ebenso aus wie für die Stärkung des Stadtrechts.
Ich setze mich für ein gemeinsames Miteinander und den Respekt gegenüber allen Menschen jeder Herkunft ein, auch der eigenen. In öffentlichen Einrichtungen sollte es vorrangig Fellbacher und landestypische Speisen geben, was darüber hinaus ein alternatives Angebot nicht ausschließt. Dabei darf die Herstellung der Fleischspeisen nicht im Widerspruch zum Tierschutzgesetz stehen. Ich setze mich zudem dafür ein, dass die gesetzeswidrig erzeugten Produkte aus Fellbachs Supermärkten, Angeboten und Dönerbuden unverzüglich verschwinden.
Grundsätzlich bin ich für eine Offenlegung darüber, wer wann und wo in welcher Glaubensgemeinschaft oder Glaubensrichtung auftritt. Das gilt auch für den Religionsunterricht an Fellbachs Schulen. Nur so können wir Hassbotschaften und die Aufforderungen zur Gewalt in Fellbach reduzieren. Der politisch einseitigen Ausrichtung in der Fellbacher Zeitung, dem Stadtanzeiger und dem s´Blättle sowie in öffentlichen Einrichtungen, der Stadtverwaltung trete ich entschieden entgegen. Gleichmacherei, Genderpolitik und zu viel Islamunterricht schaden unserer Gesellschaft, weil es Individuen zerstört und ausgrenzt.
Die öffentliche Meinungsfreiheit muss in Fellbach wiederhergestellt werden. Nur so wird dauerhaft ein friedliches Zusammenleben in Fellbach zum Nutzen aller möglich. Die aktuelle Schönfärberei, Meinungsmanipulation, einseitige Propaganda, die wir schon von den Nazis her kennen, hat bei mir keinen Platz!
Als Amtsleiter der Stadt möchte ich den Menschen stets mit offenem Ohr da sein, auf ihre Anliegen eingehen und prüfen, was möglich ist. Ich setze mich dafür ein Ungerechtigkeiten in Fellbach zu bekämpfen. Gleiches Recht für alle. Auch Bürgerinnen und Bürgern in Not möchte ich ebenso eine Hilfe sein. Wünschenswert wäre auch ein Fond der Stadtwerke Fellbach, um vorübergehend Sperrungen zu vermeiden.
Es gibt viel zu tun für unser Fellbach.
Wählen Sie am Sonntag, den 18. September 2016 mich zum Oberbürgermeister. Ich möchte für jeden die parteiunabhängige Alternative für Ihr Fellbach sein, indem jeder gleichberechtigt mit seinem Anliegen Gehör findet.
Ihr Michael Stecher
Негізгі бет OB-Wahl 2016 - Michael Stecher zum Oberbürgermeister der Stadt Fellbach bei Stuttgart
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