Saugut! Der Hinweis am Ende ist sehr gut, mehr direkte Vorgaben und Hinweise hineinzugeben, damit es nicht das "Warmspielen" ist 👍
@birgitreuter7755
Жыл бұрын
Vielen Dank. Ich werde gleich etwas davon einsetzen
@herberthubner4860
Жыл бұрын
Toller Beitrag. Super Übungsvarianten.
@julien4414
Жыл бұрын
Sehr cool
@carstenklebeek989
Жыл бұрын
Danke 👌🏻
@Michaej6
Жыл бұрын
Werde ich heute mal probieren.. Danke;)
@volleyballkompass
Жыл бұрын
Viel Erfolg!
@stharilal4721
Жыл бұрын
Hi
@andreasm.7025
Жыл бұрын
Ich würde hier zitieren, was ich mal auf einer Fortbildung mitgenommen habe. Jede Verwendung des Volleyballfeldes ohne Verwendung des Netzes ist vergeudete Trainingszeit. Etwas zugespitzt, aber "Pepper" ist gut, wenn man sich zum Beispiel ohne Feld mit Ball erwärmt, (Spieltage, bei Turnieren, im Jugendbereich etc. aber all diese Varianten kann man auf halbem Längsfeld oder auf einem Drittelfeld Längsfeld durchführen, ohne auf etwas verzichten zu müssen und ist dabei deutlich spielnäher. Sobald das Spielvermögen der Teilnehmer es erlaubt, sollte immer das Netz mit eingebaut werden.
@ralfkraft5415
Жыл бұрын
Grundsätzlich richtig - aber da gibt es ein paar "Abers" :) Erstens: wenn man 12 oder mehr SpielerInnen im Training hat, dann ist es vollkommen unpraktikabel, dass alle gleichzeitig am Netz sind, da ist viel zu wenig Platz. Zweitens: Macht man Angriffe über das Netz, dann wäre jeder Angriff mit einer Sprungaktion verbunden. Was wiederum viel zu belastend wäre. Ballkontrolle zu üben ist nie eine Vergeudung - meine Meinung ;)
@andreasm.7025
Жыл бұрын
@@ralfkraft5415 In diesem Videobeispiel trainieren nicht mehr als 12 Leute. Hat man tatsächlich dauerhaft mehr als 12 ist das durchaus ok. Aber deswegen würden ich trotzdem 12 mit Netz trainieren lassen und dann zum Beispiel in 3er Gruppen etc. rotieren, anstatt das Netz gar nicht zu verwenden. Und eine Gruppe dann mit Grundtechniken ausserhalb des Feldes. Ist natürlich eine Frage des Hallendrittels. Alternativ tut auch eine Warteposition gut, damit Spieler sich fokussieren können auf ein Technikelement, was sie bei der nächsten Abwehr, dem nächsten Angriff verbessern wollen, gerade für Anfänger gut, denen das bei ständigen Ballkontakt schwer fällt oder man nutzt die "Pause" zur Belastungssteuerung. Sind ja alles nur Denkanstöße ;-) Für meinen Geschmack wird noch viel zu oft 1:1 "pepper" gespielt, weil man das seit 20 Jahren am Anfang eben so macht. Wenn du als Trainer tatsächlich einen guten Grund dafür hast, kann es trotzdem sinnvoll sein. Was für dein zweites Argument gilt, wie willst du deine SpielerInnen auf die Belastung des Spieltags vorbereiten (5 Sätze = 2 Stunden oder Doppelspieltage 10 Sätze etc.) Wenn du den Trainingsumfang (u.a. an Sprüngen) nie im Training hast. Meiner Erfahrung nach liegt die Sprunganzahl, gerade bis zum mittleren Leistungsniveau, selten über dem Spieltagsniveau). Zumindest bis man mehr als 3x die Woche oder zwei Mal täglich trainiert. Natürlich muss man als Trainer die Belastung im Warmup integrieren und vorher Sprünge mit eingebaut haben und nicht von 0 auf 100 starten, aber ich denke das versteht sich von selbst.
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