„Regenbogen“ (Musik: Peter Maffay Text: Beatrice Reszat)
Ich wollte die ganze Welt,
über jeden Zaun.
Unbeschwert und mit Rückenwind
und voller Selbstvertrauen.
Nur wer sich zum Himmel streckt,
kommt irgendwann bei den Sternen an.
Meine Träume war'n aus Gold.
Ich dachte, nichts hält mich auf,
es war wie eine Sucht.
Mit dem Kopf durch jede Wand,
traf der erste Schlag mit Wucht.
Die Angst kam aus dem Versteck,
flüsterte: „Komm, gib mir Dein Herz,
Freude gibt’s nicht ohne Schmerz“.
Niemand sagt Dir,
was falsch, was richtig ist.
Niemand trägt Dich durch's Ziel.
Bis ans Ende vom Regenbogen,
doch dieser Schatz liegt in Dir.
Den Himmel habe ich gesehen
und die Hölle auch.
Wüsten habe ich durchquert,
bin tief ins Meer getaucht.
Ich stand auf dem höchsten Berg,
um zu sehen, andere gehen noch höher 'rauf,
doch die Suche hört nie auf.
Niemand sagt Dir,
was falsch, was richtig ist.
Niemand trägt Dich durch's Ziel.
Bis ans Ende vom Regenbogen,
doch dieser Schatz liegt in Dir.
Immer ein neues Ziel,
weil es Dich weitertreibt.
Das, was Du finden willst,
ist, das, was hier von Dir übrig bleibt.
Sehr oft gab ich die Zeit,
mit vollen Händen aus.
Seh' wie mein Glas leerer wird
und niemand füllt es auf.
Ich stand auf dem höchsten Berg,
um zu sehen, andere gehen noch höher 'rauf,
doch die Sehnsucht hört nie auf.
Gib mir Frieden
und lass mich lieben,
dass ich mich nicht ganz verlier'.
Bis ans Ende vom Regenbogen,
doch dieser Schatz liegt in Dir.
Bis ans Ende vom Regenbogen,
doch dieser Schatz liegt in Dir.
In Dir.
Негізгі бет Peter Maffay Unplugged EP 3/5: Regenbogen
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