Die Kongresshalle in Nürnberg ist eines von zahlreichen Zeugnissen nationalsozialistischen Größenwahns; rund 75 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur wird wieder über die Nutzung gestritten. Das Nürnberger Opernhaus, das aus Brandschutzgründen umziehen muss, möchte hierhin ausweichen. Doch dürfen in den Gemäuern, die vom NS-Regime errichtet wurden, Opernklänge ertönen? Welche Art der Erinnerungskultur will die ehemalige Stadt der Reichsparteitage entwickeln und pflegen.
Autor: Christian Stücken
Aus der Kontrovers-Sendung vom 24.11.2021
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